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Windows-Virenschutz müllt Rechner mit nutzlosen Dateien zu

Von t-online, str

06.05.2021Lesedauer: 2 Min.
Windows-Rechner: Der Windows Defender hatte kürzlich einen kuriosen Bug.
Windows-Rechner: Der Windows Defender hatte kürzlich einen kuriosen Bug. (Quelle: Robert Günther/dpa-tmn-bilder)
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Mehrere Nutzer melden einen kuriosen Fehler im Virenschutzprogramm Windows Defender: Die Software erstellt unzählige sinnlose Dateien, die das System unnötig belasten. Zum Glück lässt sich der Übermut der Software schnell stoppen.

Verschiedene Fachmedien berichten am Donnerstag von einem ebenso nervigen wie rätselhaften Windows-Bug: Offenbar hat sich die hauseigene Virenschutz-Software Windows Defender auf einigen Rechnern selbständig gemacht und tausende nutzlose Dateien angelegt. Das kann sogar dazu führen, dass nach einiger Zeit der Speicherplatz auf dem Rechner fast komplett ausgereizt ist.

Dabei sind die einzelnen Dateien nur 1 oder 2 Kilobyte (KB) groß. Doch die Masse macht's: Nutzer berichten von einer sechs- oder gar siebenstelligen Zahl von Elementen, die von dem Windows-Sicherheitstool aus völlig unersichtlichem Grund innerhalb kürzester Zeit erzeugt und abgespeichert wurden. Insgesamt kann sich der Datenmüll auf mehrere Gigabyte (GB) belaufen. Von dem Problem soll sowohl Windows 10 als auch Windows Server betroffen sein.

Software-Aktualisierung behebt den Fehler

Was den Fehler verursacht hat, ist unklar. Auf jeden Fall hat Microsoft bereits reagiert und ein Update bereitgestellt. Mit der aktuellen Version des Windows-Defender-Moduls soll das Problem behoben sein. Nutzer müssen also gegebenenfalls nur das Modul auf die Version 1.1.18100. 6 aktualisieren.

So aktualisieren Sie den Windows Defender und überprüfen, ob Sie die richtige Version nutzen:

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  1. Öffnen Sie die Windows-Einstellungen und gehen Sie in das Menü "Update und Sicherheit".
  2. Wählen Sie im linken Menü-Balken die Option "Windows-Sicherheit" aus.
  3. Klicken Sie nun auf "Viren- und Bedrohungsschutz".
  4. Hier können Sie jetzt nach "Updates für Viren- und Bedrohungsschutz" suchen.
  5. Links unten in dem Fenster sehen Sie außerdem ein Zahnrad-Symbol. Klicken Sie darauf, um in die Einstellungsverwaltung für den Windows Defender zu gelangen.
  6. Klicken Sie auf "Info", um die Versionsnummern der Komponenten einzusehen.

Unter "Modulversion" steht die aktuell von Ihrem Windows-System verwendete Engine für Windows Defender.

Falls Sie von dem Problem betroffen waren oder sind, befinden sich die Dateien im Ordner

C:\ProgramData\Microsoft\Windows Defender\Scans\History\Store\

Rufen Sie das Verzeichnis im Explorer auf. Gegebenenfalls müssen Sie die Ansicht im Datei-Explorer so ändern, dass auch verborgene Dateien angezeigt werden. Sonst wird der Ordner nicht gefunden. Eine Anleitung finden Sie hier.

Falls in dem Verzeichnis eine riesige Anzahl von winzigen Dateien liegt, die alle etwa zur gleichen Zeit erstellt wurden und keine Funktion zu haben scheinen, können Sie diese löschen. Laut "Bleeping Computer" sind die Dateien mit MD5-Hashes benannt, also mit mehrstelligen Kombinationen aus Großbuchstaben und Zahlen.

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