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Fruchtwasseruntersuchung mit Diagnose Down-Syndrom: Vier Betroffene erzählen


Fruchtwasseruntersuchung
Schwierige Entscheidung nach Pränataldiagnostik - vier betroffene Mütter erzählen

t-online, Simone Blaß

Aktualisiert am 16.03.2015Lesedauer: 1 Min.
Zoe und Noah sind zwei der Kinder aus unseren vier Fallgeschichten.Vergrößern des BildesZoe und Noah sind zwei der Kinder aus unseren vier Fallgeschichten. (Quelle: privat)
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Das Wort Fruchtwasseruntersuchung klingt harmloser, als es ist. Denn abgesehen von der Gefahr einer Fehlgeburt oder anderer Komplikationen, die durch eine Amniozentese ausgelöst werden können, sollte man sich Gedanken darüber machen, welche Folgen das Ergebnis haben kann: Was werde ich tun, wenn ich erfahre, dass mein Kind behindert oder schwer krank ist?

Eine Abtreibung, insbesondere eine eventuelle Spätabtreibung nach der 23. Schwangerschaftswoche ist eine große psychische Belastung. Eine Spätabtreibung ist nicht einfach ein Absaugen oder Ausschaben, das Kind muss geboren werden. Schwierig und belastend ist es aber auch, sich eine Vorstellung davon zu machen, ein Kind mit Down-Syndrom großzuziehen.

Vier Mütter haben der Elternredaktion von t-online.de ihre Geschichte erzählt. Diese Links führen zu vier ganz unterschiedlichen und sehr persönlichen Geschichten, die das Leben schrieb:

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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