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Heizölportale: Dieses empfiehlt Stiftung Warentest


Einsparung von mehreren Hundert Euro
Heizölportale: Dieses empfiehlt Stiftung Warentest


Aktualisiert am 28.05.2024Lesedauer: 2 Min.
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Heizöllieferung für ein Einfamilienhaus (Symbolbild): Die Preise für Heizöl sinken.Vergrößern des Bildes
Heizöllieferung für ein Einfamilienhaus (Symbolbild): Die Preise für Heizöl sinken. (Quelle: Christian Charisius/dpa)

Der Heizölkauf ist immer auch ein kleines Glücksspiel: Jetzt schon zuschlagen? Oder noch warten? Wichtig ist dabei allerdings auch die Wahl des richtigen Heizölportals.

Wer im Winter günstig heizen will, muss die Heizölpreise das ganze Jahr über im Auge behalten und zum richtigen Zeitpunkt zuschlagen. Doch damit ist es nicht getan: Denn auch der Verkäufer spielt eine wichtige Rolle, ob das Heizmaterial günstig oder teuer im Tank landet.

Am besten gelingt beides mit der Wahl des richtigen Heizölportals. Stiftung Warentest hat fünf von ihnen unter die Lupe genommen und herausgefunden, auf welches Portal Kunden dabei am besten setzen. Das Ergebnis: Durch die Wahl sparen Kunden mehrere Hundert Euro.

heizoel24.de schneidet gut ab – nur nicht überall

Im Vergleich zeigte sich, dass die Preise auf dem Portal heizoel24.de am häufigsten am günstigsten waren. Sie lagen teilweise bis zu 384 Euro (bei einer Bestellmenge von 2.000 Litern) unter denen des teuersten Vergleichsportals. Für eine kurzfristige Expressbestellung eigne sich das Portal hingegen weniger, so die Tester. Denn der dafür berechnete Aufschlag sei teilweise recht hoch. Welches Portal sich stattdessen eignet, erfahren Sie auf test.de. Allerdings: Mit etwas Glück und Geduld finden Heizölkunden auch Anbieter, deren Lieferzeit nur wenige Werktage beträgt – ganz ohne Aufpreis.

Stiftung Warentest rät, nicht nur die Preise der Händler auf den jeweiligen Portalen im Blick zu behalten. Auch der bisherige Heizölhändler könne gute Angebote haben und als Messlatte für die Preise dienen. Und: Die Tester raten auch, den Preiswecker auf dem verwendeten Portal zu aktivieren. Das helfe ebenfalls dabei, mehrere Hundert Euro zu sparen.

So lief der Test ab

Die Tester von Stiftung Warentest haben die Preise für verschiedene Bestellmengen zwischen 2.000 und 10.000 Liter Heizöl verglichen. Und zwar an sechs verschiedenen Werktagen im April und Mai. Für den Test wurden zudem sechs Musterorte in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Sachsen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen ausgewählt.

Verwendete Quellen
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