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Passende Beleuchtung: Was sagt der Ra-Wert eines Leuchtmittels aus?


Passende Beleuchtung
Was sagt eigentlich der Ra-Wert eines Leuchtmittels aus?

Von dpa-tmn
Aktualisiert am 09.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Lampe im Esszimmer: Die Farbe der Leuchtmittel kann variieren.Vergrößern des BildesLampe im Esszimmer: Die Farbe der Leuchtmittel kann variieren. (Quelle: Daniel Maurer/dpa-tmn-bilder)
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Es gibt die bekannten Werte Kelvin und Lumen zum Kauf einer Lampe – und es gibt den Ra-Wert. Doch was wird eigentlich damit angegeben?

Das Fleisch sieht am Esstisch unter der Leuchte nicht mehr so appetitlich aus wie noch eben am Herd? Das kann an einem ungünstigen Farbwiedergabe-Index des Leuchtmittels liegen. Er wird auch als Ra-Wert bezeichnet.

Der Wert gibt an, wie gut Farben im Licht einer Lampe erscheinen. Eine Leuchte mit einer hohen Ra-Zahl sorgt dafür, dass zum Beispiel die Farben von Lebensmitteln im künstlichen Licht genauso wirken, wie sie im natürlichen Licht aussehen.

Ra-Wert heißt manchmal auch CRI-Wert

Die Brancheninitiative Licht.de rät daher an einem Esstisch zu einem hohen Farbwiedergabeindex von mindestens Ra 85, besser Ra 90. Maximal kann ein Leuchtmittel einen Ra-Wert von 100 erreichen, bei künstlichen Lichtquellen für den Wohnbereich liegt dieser Wert mindestens bei 80.

Alternativ kann auf der Verpackung des betreffenden Leuchtmittels der Ra auch als Color Rendering Index, kurz CRI-Wert, angegeben sein.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa-tmn
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