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Koi-Krankheiten: Tipps zum Erkennen und Behandeln


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Koi-Krankheiten: Tipps zum Erkennen und Behandeln

aw (CF)

20.02.2012Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Koi-Fische sind teuer. Entsprechend wollen Halter und Züchter ihre Tiere möglichst lange gesund halten. Leider gibt es verschiedene Koi-Krankheiten, die für den Bestand lebensbedrohlich sein können. Vorbeugung durch gute Pflege sowie das rechtzeitige Erkennen und Behandeln von Erkrankungen ist bei der Koi-Haltung von größter Wichtigkeit. Doch wie lassen sich Koi-Krankheiten erkennen und richtig behandeln? Folgende Übersicht kann hierbei hilfreich sein.

Koi-Krankheit erkennen und behandeln

Eine typische Krankheit ist zum Beispiel die Karpfenlaus, ein Parasit, der zum einen das Blut des Kois saugt und zum anderen durch sein Gift Lähmungserscheinungen bis hin zum Tod verursachen kann. Sie erkennen den Befall an den typisch dunkelroten Einstichen sowie am Gewichtsverlust und Scheuern der Fische. Mit Fisch-Insektiziden und Kochsalzbädern lässt sich der Befall gut behandeln.

Eine weitere typische Erkrankung ist der Koi-Herpes, eine Vireninfektion, an der der gesamte Fischbestand verenden kann. Zu erkennen ist sie durch Atemnot, eingesunkene Augen, blasse Hautflecken sowie Apathie und Orientierungslosigkeit. Eine Heilung ist nicht möglich, Sie können nur das kranke Tier so schnell wie möglich aus dem Teich entfernen, um eine Ausbreitung des Virus auf die gesunden Tiere zu verhindern.

Welche Koi-Krankheiten gibt es noch?

Die Bauchwassersucht ist eine weitere gefährliche Koi-Krankheit, die extrem ansteckend und somit eine Gefahr für den gesamten Fischbestand ist, wenn die kranken Tiere nicht sofort aus dem Becken entfernt werden. Sie erkennen die Erkrankung an den abstehenden Flossen und am aufgedunsenen Körper. Wird die Krankheit frühzeitig entdeckt, ist eine Behandlung beim Tierarzt noch möglich.

Besonders häufig, aber behandelbar, ist auch die Kiemenfäule, bei der die Kiemen von Algenpilzen befallen werden. Das Problem hierbei ist, dass Sie den Befall nur schwer erkennen können. Nur die Kiemenblätter geben hier einen Hinweis, wenn Sie sie aus der Nähe anschauen. Der Krankheit können Sie vorbeugen, indem Sie für gute Haltungsbedingungen sorgen und regelmäßig eine sorgfältige Gewässerpflege durchführen.

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