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Stachelnüsschen: Schnell wachsender Bodendecker


Gartenbeet
Stachelnüsschen: Schnell wachsender Bodendecker

kt (CF)

31.10.2013Lesedauer: 1 Min.
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Vor allem wegen seines bunten Laubs ist das Stachelnüsschen eine von Gärtnern oft kultivierte Pflanze – aber auch seine bodendeckende Eigenschaft macht es zu einer idealen Pflanze für Steingärten, zur Dach- und Mauerbegrünung oder für die Beeteinfassung.

Merkmale des Bodendeckers

Das Stachelnüsschen gehört zur Familie der Rosengewächse und ist ursprünglich in Südamerika und Neuseeland beheimatet. Die häufig in Steingärten und auf Mauern als Bodendecker verwendete Pflanze erreicht eine Wuchshöhe von bis zu fünf Zentimetern. Je nach Art und Sorte hat das Laub des Stachelnüsschens eine grünblaue, kupferbraune oder auch rote Farbe. Die Blüten erregen meist weniger Aufmerksamkeit als die typischen kugelförmigen und stacheligen Fruchtstände, die sich das Winterhalbjahr über zeigen und der Pflanze auch ihren Namen geben.

Stachelnüsschen pflanzen: Als Mauerbegrünung

Der beste Standort für Stachelnüsschen ist ein sonniger Platz mit einem frischen Boden, der durchlässig ist und Anteile von Sand und Lehm aufweist. Auf einen Quadratmeter passen bei einem Abstand von ungefähr zehn Zentimetern etwa fünfzehn bis zwanzig Exemplare der Pflanze. Am besten pflanzen Sie gleich mehrere Stachelnüsschen auf einmal, um die bodendeckenden Eigenschaften der Pflanze voll auszunutzen. Aber nicht nur für Beet und Garten, sondern auch zur Bepflanzung einer Mauer eignet sich der genügsame Bodendecker gut.

Tipps zur Pflege des Stachelnüsschens

Da der Bodendecker sehr empfindlich auf Nässe reagiert, sollten Sie Staunässe unbedingt vermeiden, vor allem im Winter. In der kalten Jahreszeit sollten Sie Ihre Stachelnüsschen außerdem am besten mit einer Abdeckung aus Reisig vor Kälte schützen. Zur Vermehrung des Bodendeckers nutzen Sie am besten Samen oder Stecklinge, die Sie im Frühjahr in die Erde bringen.

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