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Prachtscharte: Asterngewächs mit violetter Blüte


Gartenbeet
Prachtscharte: Asterngewächs mit violetter Blüte

fs (CF)

07.08.2014Lesedauer: 2 Min.
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Die Prachtscharte mag es sonnig bis vollsonnig.Vergrößern des Bildes
Die Prachtscharte mag es sonnig bis vollsonnig. (Quelle: Margit Brettmann/imago-images-bilder)

Die Prachtscharte – lateinisch Liatris spicata – darf im Staudenbeet nicht fehlen. Ihre violetten, ährenförmig wachsenden Blütenstände bilden einen schönen Kontrast zum grünen Laub und sind ein Blickfang in jedem Garten. Wie Sie die Prachtvolle pflanzen und pflegen, erfahren Sie hier.

Attraktive Staude aus Nordamerika

Die Heimat der Prachtscharte liegt in Nordamerika, insbesondere in der östlichen und südlichen Region. Dort wächst sie auf feuchten Wiesen und erreicht eine Wuchshöhe von bis zu 180 Zentimetern. Würde die Prachtscharte nur aus Laub bestehen, könnte Sie mit einem dichten, etwa 30 Zentimeter hoch wachsenden Grasbüschel verwechselt werden, da ihre Blätter linear verlaufen. Ihrem Laub entspringen jedoch aufrechte, meist unverzweigte Stängel, an denen körbchenartige, violett bis rosafarbene Blüten wachsen. Ihre Ähren blühen dabei von unten nach oben auf und sind von Juli bis September zu bewundern. Im Garten harmoniert die Liatris spicata – spicata bedeutet übrigens ährenförmig und bezieht sich auf die Blütenform – mit Lavendel, Katzenminze, Rosen, Rittersporn und Gräsern.

Prachtscharte pflanzen und pflegen: Tipps

Die Prachtscharte mag es sonnig bis vollsonnig. Weiterhin bevorzugt die zur Familie der Asterngewächse gehörende Pflanze einen mäßig trockenen bis frischen sowie durchlässigen Boden. Staunässe hat so kaum Chancen aufzukommen. Pflanzen Sie drei bis fünf Blumenzwiebeln pro Quadratmeter, in einem Abstand von 20 bis 30 Zentimetern, so verhindern Sie, dass sich die Stauden beim Wachsen in die Quere kommen. Nach der Blüte im Herbst sollten Sie die verblühten Stängel bis auf die Höhe der Blätter kürzen. Wenn die Liatris spicata im Spätherbst komplett verblüht ist, sollten Sie diese vollkommen zurückschneiden. Auf diese Weise investiert sie keine überflüssigen Energien in abgestorbene Pflanzenteile.

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