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Besonderheiten der Totara-Steineibe


Baum
Besonderheiten der Totara-Steineibe

sj (CF)

10.11.2014Lesedauer: 1 Min.
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Feine Holzfasern und nicht anfällig für Fäulnis – das macht die Totara-Steineibe unter anderem aus. Für große Parkanlagen ist der imposante Nadelbaum aus Neuseeland hierzulande die perfekte Ergänzung.

Totara-Steineibe: Importschlager aus Neuseeland

Aus Neuseeland wurde die Totara-Steineibe nach Europa gebracht. Der Nadelbaum besticht vor allem durch sein imposantes Erscheinungsbild. Normalerweise erreicht der Baum eine Höhe zwischen 20 und 25 Metern, in Einzelfällen jedoch auch 35 Meter und mehr. Damit ist sie von allen Steineiben die Größte. Im Vergleich zu anderen Bäumen verfügt die Totara-Steineibe über einen enormen Stammumfang, was obendrein eine lange Lebensdauer verspricht.

Imposanter Nadelbaum

Aus weiter Entfernung wirkt die Steineibe gar nicht wie ein Nadelbaum – erst bei näherer Betrachtung. An den Zweigen wachsen rund zwei Zentimeter lange und flache Nadeln, die eine leicht ovale Form haben. An der Totara-Steineibe mit ihrer weit ausladenden Krone wachsen kleine Früchte, die wie rote Beeren aussehen. Tatsächlich gelten sie jedoch als Zapfen. Typisch für das winterharte Immergrün ist die braun-silbrige Rinde, die im Alter in längeren Streifen abblättert.

In der Holzindustrie äußerst beliebt

Der Nadelbaum ist hierzulande weniger in heimischen Gärten zu finden, dafür aber in groß angelegten Parkanlagen. Außerdem eignet sich das Holz der Totara-Steineibe bestens für die Herstellung von Zaunpfählen oder Holzfußböden. Nicht nur, dass die Fasern des Holzes gerade und gleichmäßig verlaufen, es ist zudem auch äußerst fäulnisbeständig, weshalb es sich erst recht für die Verwendung außerhalb der heimischen vier Wände eignet. Die Ureinwohner von Neuseeland, die Maori, verwendet das Holz der Totara-Steineibe zudem für ihre berühmten Schnitzereien.

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