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Spanischer Pfeffer: Buschiger Strauch mit essbaren Früchten


Kräuter
Spanischer Pfeffer: Buschiger Strauch mit essbaren Früchten

ps (CF)

20.07.2015Lesedauer: 2 Min.
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Spanischer Pfeffer, auch "Zierpfeffer" oder "Capsicum annuum" genannt, stammt ursprünglich aus Mittel- und Südamerika. Doch auch im mitteleuropäischen Klima wächst und gedeiht die Pflanze mit den hübschen Früchten prächtig.

Optisches Highlight für Balkon, Garten und Wohnzimmer

Spanischer Pfeffer ist eine Zier- und Nutzpflanze, die jeden Garten oder Balkon verschönert. Auch im Wohnraum kann der Zierpfeffer gezogen werden. Die Pflanze stellt keine besonderen Ansprüche an die verwendete Erde, reguläre Blumenerde ist ausreichend. Sorgen Sie für einen hellen Standort, vermeiden Sie jedoch pralle Sonne und nach Möglichkeit Temperaturen, die 20 Grad überschreiten. Zugluft ist ebenfalls ungünstig. Gießen Sie regelmäßig, vermeiden Sie aber unbedingt Staunässe. Düngen Sie außerdem einmal pro Woche. Häufigeres Düngen ist nicht empfehlenswert. Spanischer Pfeffer ist eine einjährige Pflanze. Sobald die Früchte in sich zusammenschrumpfen, darf sie entsorgt werden. Falls sie sich noch bis in den Winter hinein hält, sollten Sie sie bei einer Raumtemperatur von nicht mehr als 15 Grad halten. Ab März können Sie die Samen des Spanischen Pfeffers auch im Garten aussäen – die Bodenwärme sollte dann etwa 20 Grad betragen.

Zierpfeffer: Würzige Früchte, giftige Pflanze

Spanischer Pfeffer gehört zu den Nachtschattengewächsen. Alle Pflanzenteile sind giftig und dürfen auf keinen Fall verzehrt werden – mit Ausnahme der Früchte. Diese variieren in Form und Farbe: Sie sind manchmal länglich, manchmal eher kugelförmig. Auch die Farbe kann von Pflanze zu Pflanze variieren, mal sind die Früchte rot, man gelb, orange oder violett. Sie schmecken würzig und recht scharf. Ähnlich wie bei Chilischoten empfiehlt es sich auch hier, vor dem Verzehr die Früchte mit einem scharfen Messer längs aufzuschneiden und die Samenkörner zu entfernen – das Aroma wird so etwas milder.

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