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Gemüse biologisch anbauen: Fünf Tipps – ganz ohne Chemie


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Ganz ohne Chemie: Gemüse biologisch anbauen

Von dpa
Aktualisiert am 21.09.2020Lesedauer: 1 Min.
In Einklang mit Umwelt und Natur: Wer in seinem eigenen Garten ökologisch gärtnern will, sollte einige Tricks beachten.
In Einklang mit Umwelt und Natur: Wer in seinem eigenen Garten ökologisch gärtnern will, sollte einige Tricks beachten. (Quelle: Christin Klose/dpa-tmn-bilder)
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Viele Hobbygärtner wollen biologisch gärtnern, wissen aber nicht, wie das genau funktioniert. Dabei ist es ganz leicht, Gemüse ökologisch anzubauen. Experten geben fünf Tipps.

Will man in seinem Garten biologisch und nachhaltig gärtnern, muss man von Anfang an ein ökologisches Bewusstsein an den Tag legen. Denn biologischer Anbau ist mehr als nur der Verzicht auf künstlichen Dünger.


Weniger Arbeit mit mehrjährigem Gemüse

Wer Rhabarber im Garten pflanzt, hat jedes Jahr neu Freude an den leckeren Stängeln.
Kartoffeln zählen zwar zum mehrjährigen Gemüse, müssen allerdings spätestens im Herbst wegen der Kälte ausgegraben werden.
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Tipp 1: Setzen Sie auf Mischkultur

So sollte man darauf achten, dass man nicht nur eine Pflanzenart anbaut, sondern vielmehr auf Mischkultur setzt. Das rät das Internetportal Ökolandbau.de. Dazu gehört neben einer bunten Auswahl von Pflanzenarten ein hoher Anteil an heimischen (Wild-)Pflanzen sowie alte Obst- und Gemüsearten.

Tipp 2: Decken Sie den Boden ab

Außerdem schützt eine ganzjährige Bodenbedeckung vor Bodenabtrag. Das Mulchen, also das Abdecken der Bodenoberfläche etwa mit Stroh, Grasschnitt oder Laub sorgt für Nährstoffe und ein ausgeglichenes Bodenklima. Der perfekte Nährboden für Pflanzen ist gelegt.

Tipp 3: Setzen Sie samenfeste Pflanzensorten

Die Pflanzen sollten möglichst aus biologischem Anbau stammen und keine Hybride (Kreuzungen) sein. Hobbygärtner sollten darauf achten, dass ihre Pflanzensorten widerstandsfähig und samenfest sind – und sich auf natürliche Weise vermehren können. Und natürlich haben einheimische Pflanzen Vorrang vor invasiven Arten.

Tipp 4: Locken Sie nützliche Tiere an

Neben den Pflanzen sollte der ganze Garten so angelegt werden, dass er in Einklang mit der Umwelt steht. Dazu gehört auch, dass man an die Tiere denkt, die im Garten leben. Im Herbst beispielsweise sollte man Laubhaufen liegen lassen. Darin finden Insekten, Amphibien und Igel ein Winterquartier.

Tipp 5: Gießen Sie mit Regenwasser

Gegossen wird am besten mit Regenwasser. Denn: Regenwasser ist weich. Es ist im Grunde destilliertes Wasser und enthält keinen Kalk. Viele Pflanzen vertragen dieses Wasser besser als Leitungswasser.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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