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Richtig Lüften im Sommer – die Hitze draußen lassen

t-online, Steffen Kubitscheck

24.02.2023Lesedauer: 2 Min.
Lüften im Sommer: Nachts kann länger als am Tag gelüftet werden.
Lüften im Sommer: Nachts bei abgesunkenen Außentemperaturen ist die beste Zeit durchzulüften. (Quelle: Vladimir Sukhachev/Getty Images)
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Bei sommerlichen Temperaturen kommt man auch in den eigenen vier Wänden leicht ins Schwitzen. Dies erfordert kluges Lüften.

Das Lüften im Sommer soll für etwas Abkühlung sorgen. Nicht selten steigen die Außentemperaturen auf mehr als 30 Grad Celsius und auch in den Räumen wird es unerträglich heiß. Mit einigen Tipps lassen Sie die Hitze draußen.


Tipps zum Lüften an Sommertagen

Wenn es im Sommer richtig heiß wird, hält man es in manchen Wohnungen kaum aus.
Die Fenster zum Lüften weit aufreißen - aber an heißen Sommertagen am besten nur zu ganz bestimmten Zeiten.
+2

Ausreichend lüften – aber wie?

Da Sie weder stickige noch feuchtwarme Luft in Ihre Wohnung bringen möchten, ist ein dauerhaftes Lüften am Tage zur Abkühlung eher ungeeignet. Vielmehr sollten Sie frühmorgens und spätabends ausgiebig lüften. Dies sorgt für eine angenehme Kühle.

Querlüften ist angesagt! Öffnen Sie für einen erfrischenden Durchzug Fenster und Türen. Übrigens: Der Luftaustausch gelingt auch bei Regenwetter.

Tipp: Vergessen Sie beim "großen Lüften" nicht Ihre Kellerräume. Das verringert die Luftfeuchtigkeit und beugt der Schimmelbildung vor.

Je nach Tageszeit unterscheidet sich die optimale Lüftungsdauer:

  • Nachts sollten Sie so viel wie möglich kühle Luft ins Schlaf- und Kinderzimmer hineinlassen. Ein Mückengitter am Fenster sperrt ungebetene Gäste aus.
  • Tagsüber öffnen Sie die Fenster für einige Minuten zum Stoßlüften regelmäßig weit, statt sie lange Zeit nur zu kippen. Am besten ist es, gegenüberliegende Fenster zum Querlüften zu öffnen. Sperrangelweit können die Fenster auch mal 20 Minuten offen bleiben.

Wenn sich in Ihrem Raum nur ein Fenster befindet, kann ein Tisch- oder Standventilator nützlich sein. Der Ventilator bewegt zwar bloß die Raumluft, verschafft aber einen meist als angenehm empfundenen Luftzug. Doch Vorsicht, nicht jeder verträgt den kühlen Luftstrahl im Nacken.

Schutz vor der Hitze

Kühlung von außen gelingt nur dann wirksam, wenn die Außentemperatur niedriger als die Raumtemperatur ist. Bei sehr großer Hitze, etwa in den Mittagsstunden, sollte deshalb allenfalls nur ein kurzes Stoßlüften erfolgen.

Rollläden und Außenjalousien bieten Schutz vor zu viel Sonneneinstrahlung. Von innen können Sie die Vorhänge zuziehen, die Jalousien "dichtmachen" oder die Rollos herunterlassen.

Auch Wärmequellen im Raum selbst tragen zum Ansteigen der Raumtemperatur bei. Sei es der Computer oder der Fernseher – wenn Sie die technischen Geräte nicht nutzen, schalten Sie diese aus.

Außerhalb der eigenen vier Wände

Bei hohen Temperaturen kann auch das Auto zum Backofen werden. Der ADAC empfiehlt, vor Fahrtbeginn gut durchzulüften. Auf kurzen Strecken kann die Fensterlüftung die Klimaanlage ersetzen. Längere Fahrten sollten möglichst in den Morgen- oder Abendstunden erfolgen.

Regelungen für den Arbeitsplatz sind in der Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) und in den Arbeitsstättenregeln Raumtemperatur (ASR A3.5) und Lüftung (ASR A3.6) enthalten.

Auch im Büro sollten Sie regelmäßig lüften. Die Arbeitsstättenregel Lüftung empfiehlt, Stoßlüftungen nach Bedarf durchzuführen. Die Anhaltspunkte dafür sind: im Büroraum nach 60 Minuten, im Besprechungsraum nach 20 Minuten.

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Verwendete Quellen
  • Verbraucherzentrale: "Hitzeschutz im Sommer – Einfache Tipps für zu Hause" (Stand: 13.06.2022)
  • energie-fachberater.de: "Richtig lüften im Sommer" (Stand: 22.06.2022)
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