Modesünden - Was Männer beim ersten Date vermeiden sollten

Vor allem die Herren der Schöpfung sollten bestimmte Modesünden beim ersten Date vermeiden. Frauen achten nämlich gerade zu Beginn sehr intensiv auf kleine Details, die selbst einem normalerweise modeinteressierten Mann schon Mal entgehen können.

Auf die kleinen Dinge kommt es an

Viele Männer wollen beim ersten Date mit einer prunkvollen Uhr und einem teuren Sakko glänzen. Zahlreiche Umfragen haben längst erwiesen, dass solche naheliegenden Outfit-Details zwar sehr wichtig sind, jedoch nicht viel bringen wenn nicht auch die Kleinigkeiten drumherum perfekt sind. Bestes Beispiel: Gürtelschnallen, Manschettenknöpfe und Krawatten.

Wer hier auf aberwitzige Symbole oder Aufdrucke mit grellen Farben setzt, beweist nicht gerade Geschmack. Auch das Goldkettchen oder eine allzu protzige Uhr wirken beim Kennenlernen eher ludenhaft und zeugen nicht gerade von einem gefestigten Stilbewusstsein. Vermeiden Sie auch Modesünden wie Gürtel- und Handytaschen.

Dates sind kein Büromeeting

Wer beim ersten Date möglichst adrett erscheinen will, trägt fast immer einen Anzug. Bedenken Sie jedoch, dass Sie damit in den meisten Umgebungen leicht „overdressed“ daherkommen: Ein lockeres Kennenlernen in der Bar oder im Restaurant ist eben kein Geschäftsmeeting – übertreiben Sie es daher nicht, selbst wenn der Anzug noch so teuer und schön sein mag.

Vermeiden Sie unabhängig davon jegliche Farbexperimente unter der Prämisse besonders dynamisch und modern zu wirken: Tragen Sie nur das, was Ihnen nachweislich und erprobterweise passt – wer beispielsweise eher ein blasser Typ ist, erscheint in einem schwarzen Cord-Sakko nicht gerade vorteilhaft. Die wohl bekannteste Modesünde ist die urdeutsche Kombination aus Socken und Sandalen: Auch wenn man es nicht glauben mag – es gibt immer noch Männer, die solch ein Outfit tragen. (Die größten Fettnäpfchen beim ersten Date)