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Skurrile Hotelbewertungen: "Merkwürdig hohe Oben-Ohne-Quote"


Kuriose Hotelbewertungen
"Merkwürdigerweise ist die Oben-Ohne-Quote hier hoch"

Von t-online
25.07.2016Lesedauer: 3 Min.
An manchen Stränden sonnen sich Frauen gerne ohne Oberteil.Vergrößern des BildesAn manchen Stränden sonnen sich Frauen gerne ohne Oberteil. (Quelle: Ersler Dmitry/Shutterstock)
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Die Oben-Ohne-Quote am Strand oder Tricks, um die Putzfrau zu überprüfen: Neben sinnvollen Tipps und Einschätzungen finden sich in Hotelbewertungen im Internet einige skurrile Perlen. Holidaycheck hat einige solcher Anekdoten ehemaliger Gäste zusammengestellt.

So hat etwa Pavel Beobachtungen am Strand gemacht:

"Merkwürdigerweise ist die Quote der Oben-Ohne-Frauen hier besonders hoch, ob junge Mädels von 16 Jahren oder alte Frauen von 80 Jahren, ca. 25 Prozent der Mädels/Frauen sind hier oben ohne. Da der Strand voll ist, hat man immer acht bis zehn im Blickfeld, wenn also jemand damit ein Problem hat, dann sollte man hier nicht hin. Ich habe damit kein Problem, aber es gab viele, die das nicht in Ordnung fanden. Meistens Frauen, weil der Freund oder Mann andere Frauen halbnackt gesehen hat. Viele Frauen haben damit ein Problem und als Mann kann man da auch nicht weggucken."

Karl Heinz hat späte Erkenntnisse:

"Dieser Urlaub war unsere 50-jährige Hochzeitsreise. Hätte ich diese Reise vor meiner Hochzeit gemacht, wäre ich heute nicht verheiratet."

Alwin war mit seiner Schlafstätte nicht zufrieden:

"Die Matratzen waren durch und durch gelb. Zustand der Matratzen war wie eine Matratze, die schon dreißig Jahre alt war. Man war jeden Morgen froh, wenn man aufwachte und keine Feder im Arsch sitzen hatte."

Liana hat interessante Erlebnisse auf dem Land - fast:

"Nette in totaler Natur gelegene kleine Pension. Fast hätten wir das Kalben einer Kuh mitbekommen! Aber die wollte noch nicht so richtig."

Dirk berichtet von Nebenwirkungen des Pools:

"Der Pool stinkt nach Chlor und man spürt auch nach wenigen Minuten im Wasser die schlechte Wasserqualität… es befindet sich so viel Chlor im Wasser, dass ich nach vier Tagen (jeweils ca. 30 Minuten) keine Hornhaut mehr an den Füßen habe... die konnte ich so abreiben… dafür hatte ich dann abends Kopfschmerzen… vom Chlor."

Elmar hat Verständnisprobleme mit dem Personal:

"Das Essen ist gut bis sehr gut, aber könnte einer bitte mal dem Hähnchenmann erklären, dass die Haut das Beste ist und nicht weggeschmissen werden sollte?? Wir haben es auf Englisch und Deutsch und mit Zeichensprache probiert. Resultat: Er schmiss das Hähnchen weg und gab uns die Haut..."

Arne ist begeistert von seiner Zimmerausstattung:

"Aber so, für Alleinreisende, super. Der Clou an der Kabine war die Beleuchtung. Um den Schrank herum befand sich ein LED-Lichtband, das regelmäßig die Farben gewechselt hat; ich empfand es als sehr beruhigend. Ganz super war aber der kleine Knopf mit dem Herzen am Bedienpanel. Wenn man den gedrückt hat, dimmte das Licht herunter und wechselt auf Rot… Leichte Puff-Atmosphäre, aber ich kann mir vorstellen, dass so eine Beleuchtung in bestimmten Situationen von Vorteil sein kann…"

Auch Agnes hat so ihre Probleme mit dem Personal:

"Daraufhin markierten wir unsere Handtücher mit grüner Zahnpasta, warfen sie abends auf den Boden und fanden sie am nächsten Tag wieder fein säuberlich aufgehängt am Haken vor. Als wir dann der Putzfrau einmal ein solches Handtuch hinhielten, lief sie davon. Wir hinterher. Daraufhin griff sie in ihren Wäschesack, in dem sich die benutzten Handtücher aus den anderen Zimmern befanden, griff eins heraus und gab es uns. An der Rezeption glaubte uns natürlich kein Mensch. Die Bettwäsche wurde während unseres zweiwöchigen Aufenthalts kein einziges Mal gewechselt. Den Strand hatten wir am Ende unseres Urlaubs auch auf unserem Zimmerboden."

Doris ist der Meinung, nicht jeder solle bewerten:

"Wir machen jedes Jahr vier bis sechs Wochen im Iberostar Palace Urlaub und können uns eine Bewertung erlauben, im Gegensatz zu den Gästen, die nur eine Woche im Hotel verbringen."

Isabella hätte gerne ein Zimmermädchen mit mehr Pflichtbewusstsein:

"Ich habe ein Blatt Papier mit Datum 26.12.2014 unter die WC-Bürste gelegt und ein Drittel des Blattes hervorschauen lassen, bis zum Abreise-Tag am 04.01.2015 lag es dort."

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