Verdacht auf Preismissbrauch: Schweiz leitet Verfahren gegen Booking.com ein

Schlagzeilen

Alle

Sängerin trauert um Vater ihrer Kinder

Gletscher gibt Leiche nach 28 Jahren frei

Schwaben: Insolvenz nach fast 100 Jahren

RTL-Paar feiert Liebescomeback

16-Jährige am Ballermann vergewaltigt?

Amt kauft Kaffeemaschine für 14.600 Euro

In diesen Berufen verdient man am besten

Trump-Randalierer arbeitet in US-Regierung

Rheinmetall kündigt massive Investition an

Mann zieht kolossalen Wels aus Bodensee

Inferno in französischer Urlaubsregion

Sänger zeigt sich innig mit Ex-Partnerin

Alle Schlagzeilen anzeigen

Symbolbild zum aus- und einklappen des Inhaltes

Vorwurf gegen Reiseportal
Schweiz leitet Verfahren gegen Booking.com ein

Von dpa

Aktualisiert am 13.09.2017Lesedauer: 1 Min.

Dem Reiseportal booking.com wird Preismissbrauch vorgeworfen. (Quelle: imago-images-bilder)

Der Preisüberwacher der Schweiz hat ein Verfahren gegen das Reiseportal Booking.com eingeleitet. Bei einer Untersuchung fand er Hinweise auf einen Preismissbrauch bei den Kommissionen, die die Online-Buchungsplattform in der Schweiz verlangt.

Die Suche nach einer einvernehmlichen Lösung mit Booking.com sei gescheitert, schreibt der Preisüberwacher am Dienstag. Die Hotelbuchungsplattform habe sich nicht mit ihm an den Verhandlungstisch setzen wollen.