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Tchibo bietet Baby- und Kinderkleidung zum Leihen an


Nachhaltigkeit
Tchibo bietet Baby- und Kinderkleidung zum Leihen an

Von t-online, cch

Aktualisiert am 12.01.2018Lesedauer: 2 Min.
Kinderkleidung: Wer keine Lust hat, die alten Anziehsachen seiner Kinder auf dem Flohmarkt zu verkaufen, kann bei verschiedenen Online-Portalen auch einfach Kleidungsstücke ausleihen.Vergrößern des BildesKinderkleidung: Wer keine Lust hat, die alten Anziehsachen seiner Kinder auf dem Flohmarkt zu verkaufen, kann bei verschiedenen Online-Portalen auch einfach Kleidungsstücke ausleihen. (Quelle: Symbolbild/Studiograndouest/Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Vor allem Kleinkinder benötigen ständig neue Kleidung. Das geht für Eltern nicht nur ins Geld, sondern belastet auch die Umwelt. Tchibo startet deshalb eine Plattform, über die Mütter und Väter Baby- und Kinderkleidung ausleihen können. Wie das funktionieren soll, lesen Sie hier.

Tchibo bietet künftig Baby-, Kinder- und Umstandsmode zur Miete an. Ab dem 23. Januar können Interessierte bei "Tchibo Share" (www.tchibo-share.de) Kleidung für ihren Nachwuchs ausleihen.

Logistik, Versand und Reinigung der Sachen übernimmt das Unternehmen "Kilenda". Dieses bietet auch heute schon Kindersachen zur Miete an. Im Unterschied dazu werde es auf der neuen Plattform nur Kleidung von Tchibo geben, und nur solche, die nachhaltig hergestellt worden ist, so Sandra Coy, Sprecherin von Tchibo.

"Tchibo Share": Das kostet es, die Kleidung auszuleihen

Die Produkte auf der Plattform kosten derzeit von 0,80 Euro (etwa für ein Schlafanzugoberteil) über einen Euro für einen Kinder-Body bis 6,50 Euro pro Monat (zum Beispiel für eine Umstands-Jeans). Neben Kleidung aus Bio-Baumwolle gibt es dort auch einige weitere Produkte wie beispielsweise Spannbettlaken. "Abgerechnet wird beim Kunden tagesgenau", erklärt Coy. "Wobei die Mindestmietzeit einen Monat beträgt." Die Kleidung kann danach so lange behalten werden, wie der Kunde möchte.

Mit "Tchibo Share" will das Unternehmen den gesellschaftlichen Trend des Teilens aufgreifen, aber auch seine Geschäftstätigkeit nachhaltiger gestalten. "Je häufiger und länger ein Produkt genutzt wird, umso besser für die Umwelt", sagt Nanda Bergstein, Direktorin Unternehmensverantwortung bei Tchibo.

Ähnliche Angebote gibt es schon länger. Kinderkleidung können Eltern zum Beispiel auch bei "Kindoo", "Cottonbudbaby" oder "Räubersachen" leihen (bei den zwei letztgenannten Anbietern handelt es sich ebenfalls um ökologische Mode).


Quellen und weitere Informationen:
- eigene Recherche
- Presseinformationen von Tchibo

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