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Geld, Nahrung, Beschäftigung: Das sind die Lehren der t-online-Leser aus dem ersten Lockdown


Nahrung, Beschäftigung, Sozialleben
Zweiter Lockdown? Das wollen die t-online-Leser dann tun

Von t-online, jb

Aktualisiert am 24.10.2020Lesedauer: 2 Min.
Geschlossener Biergarten im April 2020 (Archivbild): Was planen die Leser im Fall eines erneuten Lockdowns?Vergrößern des BildesGeschlossener Biergarten im April 2020 (Archivbild): Was planen die Leser im Fall eines erneuten Lockdowns? (Quelle: Sven Hoppe/dpa-bilder)
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Die Corona-Lage verschlimmert sich wieder. Über Ausgangssperren wird vermehrt diskutiert oder sie werden direkt umgesetzt. Könnte es zu denselben Szenen wie zu Beginn der Pandemie kommen? Oder haben wir etwas aus der ersten Welle gelernt?

Existenzängste, Kontaktbeschränkungen und lange Schlangen vor dem Supermarkt: All dies ist nur wenige Monate her. Doch diese Szenarien könnten sich aufgrund der stark steigenden Anzahl bei den Corona-Infizierten und den damit verbundenen möglichen Einschränkungen wiederholen.

Haben die Verbraucher ihr Verhalten geändert? Welche Lehren konnten sie aus dem ersten Lockdown ziehen? Und was würden sie bei einer zweiten Ausgangssperre anders machen? Diese und weitere Fragen haben wir Ihnen gestellt.

Wiederholen sich Hamsterkäufe?

Stundenlang vor dem Supermarkt anstehen, um möglichst viele und lange haltbare Produkte, die für einen Katastrophenfall empfohlen werden, zu kaufen? Das würden bei einem erneuten Lockdown 75 Prozent der von t-online befragten Leser dieses Mal nicht tun. Zahlreiche von ihnen gaben zudem an, noch Waren aus dem ersten Lockdown im Vorratsschrank übrig zu haben – darunter Konserven (34 Prozent), Toilettenpapier (22 Prozent) sowie Nudeln und Reis (14 Prozent).

Was würden Sie bei einem zweiten Lockdown tun?

Ein Déjà-vu könnte es bei einem möglichen Lockdown jedoch in einem anderen Bereich geben: die Beschäftigungsmöglichkeiten während einer Ausgangssperre. So würde ein Großteil (36 Prozent) die Zeit wieder zum Aufräumen und Ausmisten nutzen. Auch mit Videotelefonie mit den Freunden und der Familie (17 Prozent) sowie Sport zu Hause (15 Prozent) wollen sich viele die Zeit zu Hause vertreiben – dicht gefolgt von renovieren (15 Prozent).

Einen zweiten, bundesweiten Lockdown finden allerdings nur 35 Prozent der t-online-Leser für sinnvoll. Die Mehrheit (55 Prozent) hält diese Maßnahme für ungeeignet. Diese könne sich laut knapp Zweidrittel der Befragten (63 Prozent) Deutschland zudem auch nicht leisten.

Anmerkung der Redaktion: Stand der Umfrageergebnisse ist 22.10.2020, 13:30 Uhr. Die Umfragen wurden mit Hilfsmitteln der Opinary GmbH erhoben. Sie sind nicht repräsentativ. Die Befragungen fanden zwischen dem 01. August und 22. Oktober statt. Die Teilnehmerzahl der jeweiligen Einzelumfragen liegt zwischen 1.300 und 23.000.

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