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Ist rosa Schokolade einfach gefärbt?

Von dpa-tmn
Aktualisiert am 27.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Natürliche Farbe: Dass die Ruby-Schokolade nicht braun wie andere Schokoladenarten glänzt, verdankt sie ihren rötlichen Kakaobohnen.
Natürliche Farbe: Dass die Ruby-Schokolade nicht braun wie andere Schokoladenarten glänzt, verdankt sie ihren rötlichen Kakaobohnen. (Quelle: Henning Kaiser/dpa-tmn-bilder)
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Sind Sie schon mal auf rosa Schokolade aufmerksam geworden und haben sich gefragt, ob diese rosa eingefärbt ist? Der Schein trügt

Sie sieht aus wie eine rosarote Wolke im Süßwarenregal, ist aber kein künstliches Produkt: Ruby-Schokolade hat sich neben dunkler, Milch- und weißer Schokolade als vierte Sorte im Sortiment dazugesellt. Sie wird aus rötlichen Ruby-Kakaobohnen hergestellt, klärt die Zeitschrift "Lebensmittelpraxis" (Ausgabe 1/2022) auf.


Pralinen und Schokolade in allen Variationen

Pralinen gibt es in vielen Geschmacksrichtungen und sie lassen viel Raum für Kreativität.
Auch bei selbstgemachter Schokolade kann man durch die Menge an Kakao variieren wie dunkel sie werden soll.
+5

Reine Ruby-Kakaobäume gäbe es allerdings nicht. Stattdessen tragen manche Kakaobäume in Anbaugebieten wie Brasilien, Ecuador und der Elfenbeinküste auf natürliche Weise zwischen lauter grünen Bohnen vereinzelt Früchte mit rötlichen Ruby-Kakaobohnen. Sie werden bei der Ernte von herkömmlichen Kakaobohnen getrennt und separat verarbeitet.

Fruchtig-säuerlicher Geschmack

Die rötliche Laune der Natur werde dabei nicht, wie bei der Schokoladenherstellung üblich, nach der Ernte fermentiert oder geröstet. Dadurch behalten die Ruby-Bohnen ihre rötliche Farbe und benötigen bei der Herstellung keine Farb- und Aromastoffe.

Ruby-Schokolade schmeckt weniger nach Schokolade, sondern hat einen intensiven Fruchtgeschmack mit leicht säuerlichen Noten, beschreiben die Lebensmittelexperten das Aroma.

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Verbraucherschützer der Stiftung Warentest haben allerdings ermittelt, dass der Zuckergehalt bei Ruby-Produkten weniger rosarot ist: Er liege um die 50 Prozent. Zum Vergleich: Bei Bitterschokolade seien es im Schnitt um die 28 Prozent.

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