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Trächtigkeit: Tipps zur Ernährung Ihrer Hündin


Haustiere
Trächtigkeit: Tipps zur Ernährung Ihrer Hündin

mk (CF)

13.07.2012Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Während der Trächtigkeit ist die gute Ernährung Ihrer Hündin besonders wichtig. Das Futter sollte nicht nur ausreichend, sondern auch von guter Qualität und reich an Nährstoffen sein.

Hochwertige Ernährung schont die Nährstoffreserven

Bei einer Hündin dauert die Trächtigkeit etwa neun Wochen. In dieser Zeit ist der Bedarf an Energie und Nährstoffen ungleich höher als sonst. Schließlich wächst im Bauch der Hündin neues Leben heran. Das Gewicht der Babys beträgt am Ende etwa ein Siebtel des Gewichtes, das die Hündin selbst auf die Waage bringt. Mit der richtigen Ernährung können Sie sicherstellen, dass die körpereigenen Nährstoffreserven des Tiers geschont werden. Das gelingt, indem Sie für eine nährstoffreiche und qualitativ hochwertige Ernährung sorgen. ("Aus": Worauf es bei diesem Kommando ankommt)

Futtermenge während der Trächtigkeit erhöhen

Die Trächtigkeit der Hündin durchläuft verschiedene Phasen. Bis etwa zur fünften Woche hält sich die Gewichtszunahme noch in Grenzen. Entsprechend muss bis zu diesem Zeitpunkt auch die Futtermenge nur unwesentlich erhöht werden. Danach jedoch nimmt das Wachstum der Föten rasant zu. Entsprechend wächst der Futterbedarf. Wenn Ihre Hündin zum ersten Mal eine Trächtigkeit erlebt, sollten Sie die Menge des Futters von Beginn an um etwa zehn Prozent erhöhen.

Vitamine und Spurenelemente sind wichtig

Während der gesamten Trächtigkeit ist neben der ausreichenden Menge auch die Qualität des Futters von entscheidender Bedeutung. Die Föten können sich nur dann gesund entwickeln, wenn sie ausreichend mit Vitaminen und Spurenelementen versorgt werden. Ist das nicht der Fall, kann es zu Fehlbildungen oder sogar zum Absterben der Föten kommen. Auch wenn die Welpen bereits auf der Welt sind, braucht die Mutter weiterhin eine besondere Ernährung. Sie muss nun schließlich große Mengen an Milch bilden, um die Welpen zu füttern. Der Bedarf an Nährstoffen und Energie ist daher auch in den ersten Wochen nach der Geburt der kleinen Hunde noch sehr groß. Erst danach können Sie wieder schrittweise normal füttern. (Welpen füttern: Tipps für die richtige Ernährung)

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