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Degukäfig selber bauen oder kaufen: Darauf ist zu achten


Richtige Haltung
Degukäfig bauen oder kaufen: Darauf ist zu achten

rk (CF)

29.09.2014Lesedauer: 1 Min.
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Plastik, Holz oder Blech können die Nager durchbeißen - greifen Sie beim Käfig auf Metall oder Glas zurückVergrößern des Bildes
Plastik, Holz oder Blech können die Nager durchbeißen - greifen Sie beim Käfig auf Metall oder Glas zurück (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Wer einen Degu bei sich aufnehmen möchte, benötigt einen artgerechten Degukäfig. Was es hinsichtlich Größe, Material und Ausstattung zu beachten gilt, wenn Sie ein Gehege für Degus bauen oder kaufen möchten, erfahren Sie hier.

Wie groß muss ein Degukäfig sein?

Degus sind äußerst aktive Tiere. Auf der Suche nach Nahrung legen sie in ihrem natürlichen Lebensraum täglich mehrere Kilometer zurück. Das Gehege für das Kleintier sollte dementsprechend groß sein: Eine Länge von einem Meter, eine Breite von 50 Zentimetern und eine Höhe von 140 Zentimetern sind für zwei bis vier Tiere das Minimum und eher als Notlösung einzustufen.

Um Degus dauerhaft unterzubringen, sollten Sie ein Gehege mit den Mindestmaßen 100 x 80 x 180 Zentimetern kaufen oder bauen.

Aus welchem Material sollte der Degukäfig bestehen?

Degus haben ausgesprochen kräftige Zähne und nagen sich innerhalb weniger Minuten durch Plastik, Holz und Blech. Metall oder Glas können die Nager jedoch nicht durchbeißen.

Möchten Sie einen Degukäfig kaufen, bieten sich daher Volieren oder Terrarien mit guter Luftzufuhr an. Möchten Sie den Degukäfig beispielsweise aus Spanplatten und Maschendraht selber bauen, verkleiden Sie die Kanten der Holzteile von innen mit Metallschienen.

Besonderheiten des Degukäfigs

Degus beobachten ihr Revier gern von einer erhöhten Warte aus. Daher sollte der Käfig stets mit mehreren Etagen ausgestattet sein. Wurzeln, Äste und Podeste helfen den Nagern dabei, die höher gelegenen Etagen zu erklimmen.

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