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Zahnfleischentzündung bei Katzen - Tipps


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Zahnfleischentzündung bei Katzen: Tipps

nb (CF)

Aktualisiert am 08.02.2012Lesedauer: 1 Min.
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Eine Zahnfleischentzündung muss rechtzeitig erkannt werden, um schlimmere Schäden an Gebiss und Kiefern zu vermeiden. Aber nicht jede Katze lässt sich bereitwillig in den Mund schauen. Einige Symptome sind aber leicht zu erkennen - und auch beim jährlichen Tierarztbesuch sollte ein Blick in die Mundhöhle dazugehören.

Zahnfleischentzündung vorbeugend behandeln

Wenn Sie Ihre Katze von klein auf an das "Zähneputzen" gewöhnen, haben Sie gute Chancen, Zahnbeläge regelmäßig zu entfernen und eine schlimme Zahnfleischentzündung zu vermeiden. Allerdings klappt das bei den meisten Katzen nicht. Die regelmäßige Kontrolle der Mundhöhle ist daher das A und O, wenn Sie die Erkrankung rechtzeitig behandeln wollen. Sie können eine beginnende Entzündung daran erkennen, dass Ihre Katze schlechter frisst, nur auf einer Seite kaut oder unangenehmen Mundgeruch entwickelt. Spätestens beim Tierarztbesuch sollte die Entzündung aber auffallen. Werden Zahnbeläge mit einer professionellen Zahnreinigung regelmäßig entfernt, kann der Zahnfleischentzündung ebenfalls gut vorgebeugt werden, allerdings ist dieser Eingriff nur in Narkose möglich.

Behandeln Sie die Zahnfleischentzündung rechtzeitig

Zur Behandlung der akuten Entzündung sollte eine begleitende Antibiotikatherapie durchgeführt werden. Zusätzlich ist das Auftragen von Chlorhexidin-Haftgel oft hilfreich. Mundspülungen für Menschen dürfen dagegen nicht zum Einsatz kommen, da sie für Katzen nicht geeignet sind. Nach der Reinigung unter Narkose ist spezielles Zahnpflegefutter zu empfehlen, dass die Zähne frei von Belägen hält. Ab und zu ein rohes Stück Fleisch sorgt für ordentlich Kauarbeit, die den Belag ebenfalls verhindert. Kommt der Belag trotz aller Maßnahmen wieder, hilft nur die erneute professionelle Reinigung der Zähne, um die Zähne langfristig stabil im Kiefer zu erhalten.

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