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So sehen die mordernen Essensrituale in Familien aus

Von afp
Aktualisiert am 02.10.2020Lesedauer: 1 Min.
Mahlzeit: Nicht alle Kinder freuen sich auf das gemeinsame Essen mit der Familie.
Mahlzeit: Nicht alle Kinder freuen sich auf das gemeinsame Essen mit der Familie. (Quelle: skynesher/getty-images-bilder)
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Ein großer Tisch an dem die ganze Familie mindestens einmal am Tag zusammenkommt und gemeinsam isst – ist das nur eine Utopie oder gibt es derartige Essensrituale auch in unserer heutigen Zeit noch?

Gemeinsame Mahlzeiten sind für Kinder und Jugendliche laut einer Umfrage von großer Bedeutung. Für die am Montag veröffentlichte repräsentativen Erhebung "Essensrituale von Familien in Deutschland" im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerks machten 1.015 Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 14 Jahren sowie deren Eltern Angaben zu ihren Essensgewohnheiten. 72 Prozent der Kinder schätzten an Mahlzeiten vor allem die Zeit mit ihren Eltern.

Daran scheitert das gemeinsame Essen

Gemeinsame Mahlzeiten stärkten das Zusammengehörigkeitsgefühl und führten zu intensiveren Bindungen zwischen den Familienmitgliedern, sagte Holger Hofmann vom Deutschen Kinderhilfswerk zu den Ergebnissen der Studie. Die gemeinsame Zeit am Essenstisch bilde eine konstante Komponente im Alltag der jungen Menschen.

Im Alltag fehle nach Angaben der Befragten jedoch oft die Zeit, gemeinsam zu essen und sich dabei auszutauschen. Oft scheitert das gemeinsame Essen nach Angaben der Befragten daran, dass Familienmitglieder nicht gleichzeitig zu Hause sind.

Abendessen wichtiger als Frühstück

Anders ist das am Wochenende: 94 Prozent der Befragten frühstücken mindestens einmal am Wochenende gemeinsam mit der Familie. Rund 90 Prozent der Sechs- bis Neunjährigen berichteten von zwei gemeinsamen Abendessen an Wochenenden.

Alleinerzieherfamilien essen im Vergleich weniger oft zu festen Uhrzeiten. Mit 90 Prozent gab ein Großteil aller Befragten an, dass das Abendessen die wichtigste Mahlzeit unter der Woche sei. Die Kinder und Jugendlichen gaben an, mindestens drei- bis viermal unter der Woche mit ihrer Familie zu essen.

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  • Claudia Zehrfeld
Von Claudia Zehrfeld
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