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Darum wird das Ertrinken bei Kindern oft zu spät bemerkt

Von dpa
Aktualisiert am 29.12.2019Lesedauer: 1 Min.
Kinderfüße im Wasser: Eltern sollten Ihre Kinder stets im Blick haben, wenn sich diese in der Nähe von Wasser aufhalten.
Kinderfüße im Wasser: Eltern sollten Ihre Kinder stets im Blick haben, wenn sich diese in der Nähe von Wasser aufhalten. (Quelle: Westend61/imago-images-bilder)
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Kurz nicht aufgepasst und plötzlich liegt das eigene Kind leblos im Planschbecken oder der Badewanne. Das ist die Horrorvorstellung vieler Eltern. Warum ertrinken Kinder oft unbemerkt?

Mit Schreien, Winken, Strampeln machen Ertrinkende auf sich aufmerksam. Das denken jedenfalls viele Menschen. Die Warnzeichen gelten allerdings nicht für Kinder. Diese ertrinken nämlich ganz leise, warnt Prof. Ulf Bühlingen, Leiter der Poliklinik für Kinderchirurgie am Universitätsklinikum Leipzig.

Gefahrenzone: Badewanne, Gartenteich und Regenwassertonne

Kinder würden ganz plötzlich verschwinden, weil sie nicht um Hilfe schreien können. Das Problem ist die Schockstarre, erklärt Bühlingen. Häufige Schauplätze sind nicht nur Meer, Seen und Schwimmbäder. Auch die eigene Badewanne, Gartenteiche oder Regenwassertonnen sollten gesichert werden. Denn nicht die Wassertiefe, sondern die leichte Zugänglichkeit des Gewässers stelle das höchste Risiko dar.

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Auch wenn es Eltern oder Großeltern nicht gern hören: "Meist geschieht es in ihrer Anwesenheit, die sich durch mangelnde oder fehlende Aufmerksamkeit auszeichnet", so die Erfahrung des Kinderchirurgen. Ursachen für das Ertrinken seien oftmals Selbstüberschätzung, Übermut und Leichtsinn oder die völlige Unkenntnis über mögliche Gefahren.

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