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Hautpflege: Wer gerne badet, sollte zum richtigen Öl greifen


Hautpflege
Beim Baden kommt es auf das Öl an

dpa-tmn/ akl

05.09.2013Lesedauer: 2 Min.
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Pflegende Öle im Badewasser schmeicheln der Haut. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Ein warmes Bad mit pflegenden Zusätzen: Für viele Frauen die perfekte Entspannung nach einem langen Arbeitstag - alleine oder mit dem Partner. Beherzigt man ein paar Pflegetipps, tut die Badesession nicht nur der Seele gut, sondern sorgt auch für streichelzarte Haut. Dabei kommt es auf die Wahl des richtigen Öls an.

Mandelöl glättet die Haut

Öle nähren und pflegen die Haut. So glätten beispielsweise Mandel-, Sesam- und Ringelblumenöl im Schaumbad die Haut, erklärt der Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel (IKW) in Frankfurt am Main. Orangenöl hilft besonders die Feuchtigkeit zu bewahren, Salbei fördert die Durchblutung und reduziert die Fett- und Schweißproduktion. Wer zum Beispiel fettige Haut hat, sollte Produkte mit Extrakten der Malvenblüte nutzen: Sie reinigen und beruhigen bei einem Bad die Haut.

Auch Extrakte aus der Baldrianwurzel helfen beim Entspannen, denn sie wirken beruhigend. Und von Lavendel heißt es, er stärke Körper und Seele. Wer hingegen neue Energie braucht, liegt mit Extrakten aus Fichtennadeln genau richtig. Denn diese beleben und erfrischen. Und auch Rosmarin wirkt stimulierend.

Bei empfindlicher Haut auf Schaum verzichten

Der Vorteil der Öle ist zudem, dass diese nicht schäumen. Wenn etwas schäumt, ist das immer ein Zeichen, dass Tenside, also waschaktive Substanzen, eingesetzt werden. Und diese können die Haut austrocknen und zu Juckreiz führen. Besonders für Personen mit empfindlicher Haut ist es empfehlenswert, zu pflegenden Ölen zu greifen. Dann ist nichts gegen ein Bad einzuwenden. Wer auf den Schaum nicht ganz verzichten möchte, sollte darauf achten, dass der pH-Wert des Produktes bei 5,5 liegt. Dies ist auf der Flasche angegeben.

Tupfen, nicht rubbeln

Trotz pflegender Zusätze sollte man die Wassertemperatur nicht heißer als 37 Grad stellen. Je heißer das Wasser ist, desto schneller weicht die Haut auf und verliert Feuchtigkeit. Zudem steigt man am besten aus dem Wasser, bevor die Haut schrumpelig wird. Hautexperten empfehlen rund 15 Minuten Badegenuss. Und beim Abtrocknen gilt: Nicht rubbeln, lieber sanft tupfen. So bleibt zum einen das pflegende Öl auf der Haut erhalten und zum anderen wird die Haut nicht unnötig gereizt.

Gesichtsmaske wirkt in der Wanne besonders pflegend

Wer besonders trockene Haut hat, kann nach dem Bad zusätzlich zu einer reichhaltigen Pflegelotion greifen. Spätestens dann ist sie gut versorgt. Und: Wer eine Gesichtsmaske machen möchte, sollte sie auftragen und damit in die Wanne steigen. Die warmen Dämpfe sorgen dafür, dass sich die Poren öffnen - die Pflegestoffe können dann besonders gut eindringen. Hier lohnt der Griff zu Naturkosmetik, da die verwendeten Inhaltsstoffe besonders gut von der Haut aufgenommen werden. Aber letzten Endes muss jeder selbst ausprobieren, welche Produkte er gut verträgt.

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