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Quiz: Stollen, Printen oder Spekulatius – Welches Weihnachtsgebäck ist das?


Quiz: Erkennen Sie das Weihnachtsgebäck?

  • Anna Aridzanjan
Von Anna Aridzanjan

Aktualisiert am 12.12.2022Lesedauer: 2 Min.
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Dieses saftige Gebäck mit Rosinen kennen Sie bestimmt - aber alle anderen auch?
Dieses saftige Gebäck mit Rosinen kennen Sie bestimmt – aber alle anderen auch? (Quelle: GMVozd/Getty Images)
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In der Weihnachtsbäckerei gibt es so manche Leckerei: Erkennen Sie diese beliebten Backwaren auf den Bildern?

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Ob Plätzchen, Kekse, Kuchen oder Torte: Was wäre die Weihnachtszeit ohne das typische Gebäck? Selbst so manche Backmuffel rühren in der Adventszeit gerne Plätzchenteig an oder verzieren Lebkuchen. Kein Wunder: Den Duft von den speziellen Gewürzen wie Zimt, Vanille, Anis, Nelken, Muskatnuss oder Kardamom erinnern uns an Weihnachten und geben vielen von uns ein geborgenes Gefühl.

Die Tradition des gemeinsamen Plätzchenbackens kennen die meisten Deutschen schon aus ihrer Kindheit, und diese nostalgischen Gefühle machen bei den meisten die sogenannte Weihnachtsstimmung aus. Übrigens: Früher diente das Gebäck nicht nur der Verköstigung, sondern auch als Weihnachtsschmuck: So wurde der Baum vielerorts mit Plätzchen geschmückt.

Welches Weihnachtsgebäck mögen die Deutschen am liebsten?

Die beliebtesten Plätzchensorten in Deutschland sind laut einer repräsentativen Umfrage Ausstechplätzchen, dicht gefolgt von Vanillekipferl und Mürbeteig-Plätzchen mit Marmeladen-Füllung. Auf Platz vier im Beliebtheitsranking ist das Spritzgebäck, das s-förmig geformt wird und über die Hälfte mit einem leckeren Schokoladenguss überzogen wird. Ebenfalls beliebt unter den Deutschen sind zu Weihnachten Nussplätzchen und Kokosmakronen. Dahinter folgen Zimtsterne, Schwarzweiß-Gebäck, Lebkuchen und Anisplätzchen.

Zu den umstrittensten Weihnachtsleckereien gehören in Deutschland tatsächlich die Christstollen: Das liegt unter anderem an der ewigen Debatte um den "richtigen" Inhalt: Die einen hassen Rosinen oder Marzipan, die anderen können sich den Stollen ohne diese Zutaten nicht vorstellen. Beim Christstollen, als dessen Hochburg Dresden gilt, zeigt sich zudem ein deutlicher Unterschied zwischen Ost- und Westdeutschland: Der ist in Sachsen-Anhalt, Brandenburg und natürlich Sachsen besonders beliebt.

So lagern Sie Weihnachtsgebäck am besten

Selbstgemachtes Gebäck sollte komplett auskühlen, bevor man es verpackt. Wurden die Plätzchen verziert, so sollten auch Schokoladenüberzüge oder Zuckerguss vor dem Verpacken ganz trocknen, da sie sonst Feuchtigkeit an das Gebäck abgeben könnten.

Plätzchen müssen kühl und trocken gelagert werden. Sollen sie knusprig bleiben, werden sie in gut schließende Dosen gelegt. Diese sollten luftdicht und aus Plastik oder Metall sein. Am besten bewahren Sie in jeder Dose jeweils nur eine Sorte Plätzchen, besonders wenn sie stark gewürzt sind. Sollen es dennoch verschiedene Sorten in einer Dose sein, trennen Sie am besten die verschiedenen Bereiche mit zwei Lagen Pergamentpapier trennen. Dann bleibt das Aroma der Plätzchen am besten erhalten.

Lebkuchen lassen sich besonders lange lagern, bis zu einem Jahr lang sind sie schmackhaft. Leb- und Honigkuchen sollten Sie nach dem Backen und Auskühlen jedoch nicht sofort verstauen. Besser ist es, sie nach der Herstellung einen Tag lang offen liegen zu lassen, damit sie schön weich werden. Es empfiehlt sich auch, einen Apfelschnitz in die Dosen zu legen. So bleibt das Gebäck länger frisch und saftig.

Das sollten Sie bei der Lagerung von Stollen beachten: Kühle Temperaturen, ein dunkler Ort und eine Luftfeuchtigkeit von etwa 70 Prozent sind ideale Bedingungen. Am besten wickeln Sie den Stollen in ein Leinentuch und bewahren ihn in einer Blechdose auf. Alternativ können Sie das Gebäck fest in Alufolie einwickeln. Ein Christstollen oder Dresdner Stollen soll sich gut drei Monate halten.

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