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Fahrradlicht nachrüsten: So rüsten Sie auf LED und mehr Sicherheit um


Mehr Sicherheit im Dunkeln
Besseres Licht: So rüsten Sie Ihr Fahrrad auf

Von t-online, mab

Aktualisiert am 08.08.2025 - 12:29 UhrLesedauer: 2 Min.
Radfahren im Herbst: Bei Dunkelheit und schlechter Sicht ist eine Beleuchtung vorgeschrieben.Vergrößern des Bildes
Radfahren im Herbst: Bei Dunkelheit und schlechter Sicht ist eine Beleuchtung vorgeschrieben. (Quelle: Autoren-Union Mobilität/pd-f.de/Lux Fotowerk)
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Fahrradfahren in der Dämmerung oder bei Dunkelheit kann gefährlich sein – vor allem mit schlechter Beleuchtung. Wer jetzt umrüstet, ist nicht nur sicherer unterwegs, sondern auch gesetzlich auf der sicheren Seite.

Viele Fahrräder sind noch mit schwachen Glühlampen oder flackernden Seitenläufer-Dynamos unterwegs. Die Sicht bleibt dabei oft gering – und andere Verkehrsteilnehmer erkennen Radfahrer viel zu spät. Moderne Lichtsysteme bringen mehr Helligkeit, Reichweite und Komfort.

LED statt Glühlampe

LED-Technik ist heute Standard: Sie leuchtet heller, gleichmäßiger und ist deutlich langlebiger. Zur Auswahl stehen Systeme mit Akku oder Dynamo. Akkulichter lassen sich flexibel montieren und eignen sich gut für Räder ohne fest verbaute Technik. Nabendynamos dagegen liefern Strom zuverlässig ohne Batterie und sind ideal für Vielfahrer.

Schnell nachrüsten – auch mit kleinem Budget

Wer noch keine Beleuchtung am Rad hat, findet einfache Akku-Sets ab rund zehn Euro. Sie werden meist per Gummiband befestigt und sind sofort einsatzbereit. Wichtig: Nur Leuchten mit dem passenden Prüfzeichen sind für den Straßenverkehr zugelassen.

Mehr Komfort ab 40 Euro

Etwas teurere Sets bieten mehr: hellere Leuchtweite, USB-Ladefunktion und längere Akkulaufzeit. Für viele lohnt sich die Investition – gerade im Alltag oder auf Touren. Einige Modelle verfügen sogar über Tagfahrlicht oder integrierte Bremslichtfunktionen.

Vorsicht bei Outdoor-Lampen

Nicht alle hellen Lampen sind im Straßenverkehr erlaubt. Modelle aus dem Outdoor- oder MTB-Bereich können andere blenden – besonders bei falscher Einstellung. Die optimale Ausrichtung: Das Licht fällt etwa zehn Meter vor dem Rad auf die Straße.

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Nabendynamo – die dauerhafte Lösung

Wer sich nicht mehr um leere Akkus kümmern will, fährt mit Nabendynamo besser. Diese arbeiten nahezu widerstandsfrei und sind oft in Trekkingrädern bereits verbaut. Auch ältere Räder lassen sich nachrüsten – am besten in der Fachwerkstatt. Komplettpreise inklusive Montage beginnen bei rund 100 Euro.

Besser sehen und besser gesehen werden

Eine moderne Beleuchtung ist mehr als nur Pflicht: Sie schützt, macht sichtbar und erhöht die Sicherheit bei jeder Fahrt. Gerade in der dunklen Jahreszeit lohnt sich die Umrüstung – für Pendler genauso wie für Freizeitfahrer.

Verwendete Quellen
  • auto-medienportal.net: Ratgeber: Mit dem Fahrrad durch die dunkle Jahreszeit
  • Nachrichtenagentur dpa
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