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Ecuador: Erneut Mordanschlag – Bürgermeister überlebt


"Sie wollten mich töten"
30 Schüsse auf Politiker: Anschlag in Ecuador

Von afp
Aktualisiert am 20.08.2023Lesedauer: 1 Min.
Polizei in Ecuador sichert eine Straße (Archivbild): Kurz vor den Präsidentschaftswahlen hat es erneut einen Anschlag gegeben.Vergrößern des BildesPolizei in Ecuador sichert eine Straße (Archivbild): Kurz vor den Präsidentschaftswahlen hat es erneut einen Anschlag gegeben.
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Ein Ecuador hat es einen Anschlag auf einen Bürgermeister gegeben. Der Politiker überlebte knapp.

In Ecuador hat es erneut einen Gewaltakt gegen einen Politiker gegeben. Der Bürgermeister von La Libertad, Francisco Tamariz, entkam knapp einem Mordanschlag. Wie er auf dem Online-Dienst X (ehemals Twitter) mitteilte, feuerten zwei bewaffnete Männer aus einem Polizeiauto heraus 30 Schüsse auf sein gepanzertes Fahrzeug ab.

Tamariz und seine Begleiter blieben unverletzt. Bei einer Presskonferenz zeigte sich der Politiker – der in einer schusssicheren Weste auftrat – deutlich berührt. Im Hintergrund wurden Fotos veröffentlicht, die einen von Schüssen durchlöcherten Pickup-Truck zeigen.

Zweite Tat nach Mord an Kandidaten

Der Vorfall ereignete sich am späten Freitagabend, nur einen Tag vor der ersten Runde der Präsidentschaftswahl in Ecuador. Die Wahl wird jedoch von der Ermordung des zentristischen Kandidaten Fernando Villavicencio überschattet. Ecuador hat in den vergangenen Jahren vermehrt mit Drogenkriminalität zu kämpfen und die Mordrate ist höher als in Mexiko und Kolumbien.

Ein weiterer Präsidentschaftskandidat, Otto Sonnenholzner, berichtete am Samstag auf X von einer Schießerei in Guayaquil, bei der fünf Verdächtige festgenommen wurden. Die Polizei bestätigte den Vorfall und gab an, dass die Festgenommenen ein Sportgeschäft ausrauben wollten. Sonnenholzner ist einer von acht Kandidaten bei der Wahl am Sonntag.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur afp
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