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Zufällig entdeckt: Retter ziehen Frau aus Stralsunder Hafenbecken


In letzter Minute
Zufällig entdeckt: Retter ziehen Frau aus Stralsunder Hafenbecken

Von dpa
Aktualisiert am 29.12.2019Lesedauer: 1 Min.
Ein Boot der Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffsbrüchiger (DGzRS): Bei einem Erinnerungsfoto fiel den Seenotrettern die Frau im Wasser auf. (Symbolbild)Vergrößern des BildesEin Boot der Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffsbrüchiger (DGzRS): Bei einem Erinnerungsfoto fiel den Seenotrettern die Frau im Wasser auf. (Symbolbild) (Quelle: Alexander Stein/imago-images-bilder)
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Eigentlich wollten sie nur ihre neue Ausrüstung testen, als die Seenotretter in Stralsund eine Frau im Wasser entdeckten: Im letzten Moment können sie die Frau bergen. Warum sie in der kalten See war ist noch unklar.

Seenotretter der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) haben am Sonntag in letzter Minute eine Frau aus dem Wasser im Stadthafen Stralsund geholt. Die etwa 20 bis 30 Jahre alte Frau schwamm am Morgen im seeseitigen Teil des Querkanals, als die Retter sie zufällig entdeckten, wie die DGzRS mitteilte.

Acht Rettungsmänner und -frauen der DGzRS-Station Stralsund hatten sich am letzten Sonntag des Jahres getroffen, um sich mit neuen Überlebensanzügen vertraut zu machen. "Als wir ein Erinnerungsfoto der Mannschaft machen wollten, hat eine unserer Freiwilligen die junge Frau im Wasser erblickt", erklärte die DGzRS.

Frau wird bei eintreffen der Retter bewusstlos

Drei mit Überlebensanzug bekleidete Seenotretter seien sofort ins Wasser gesprungen und zu der jungen Frau geschwommen. Als der erste Retter sie nördlich der Querkanal-Klappbrücke am Ausgang zum Strelasund erreicht habe, sei die nur leicht bekleidete Frau noch im Wasser bewusstlos geworden.

Die Frau sei mit dem Seenotrettungsboot "Otto Behr" an Land und dort zur weiteren Versorgung übergeben worden. Warum die Frau im Wasser gewesen war, blieb zunächst unklar. Zur Unglücksursache habe die Wasserschutzpolizei Ermittlungen aufgenommen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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