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Unbekannte stehlen 1.500 Schutzmasken aus Krankenhaus

Von dpa, jmt

Aktualisiert am 27.03.2020Lesedauer: 2 Min.
Mundschutzmasken: In Hamburg sind viele gestohlen worden, Europol warnt vor Organisierter KriminalitÀt.
Mundschutzmasken: In Hamburg sind viele gestohlen worden, Europol warnt vor Organisierter KriminalitÀt. (Quelle: Hendrik Schmidt/dpa-bilder)
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Aus einem Hamburger Krankenhaus sind 1.500 dringend benötigte Schutzmasken entwendet worden. Europol warnt, die Organisierte KriminalitÀt stelle sich auf die Krise ein. Auch der Handel mit gefÀlschten Medikamenten nehme zu.

Unbekannte TĂ€ter haben rund 1.500 Schutzmasken aus einem Krankenhaus in Hamburg gestohlen. Die Polizei schĂ€tzte den Schaden auf 15.000 Euro, wie sie am Freitag mitteilte. Es hĂ€tten nur befugte Personen Zugang zu dem Masken-Depot gehabt. Das grenze den VerdĂ€chtigenkreis ein. Die Masken wurden demnach im Zeitraum vom 20. bis 25. MĂ€rz in dem Krankenhaus im Hamburger Stadtteil Eilbek gestohlen. Das Landeskriminalamt hat den Fall ĂŒbernommen. Zuvor hatte das "Hamburger Abendblatt" berichtet.

Kurz zuvor hatte Europol eine schnelle Zunahme von Verbrechen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie signalisiert. Kriminelle und organisierte Banden hÀtten ihre Methoden sehr schnell angepasst und profitierten von der Krise, warnte die europÀische Polizeibehörde. Ermittler stellten demnach zunehmend FÀlle von Cybercrime, Betrug, Diebstahl und FÀlschungen fest.

Der Verkauf von gefĂ€lschten Schutzartikeln und Medikamenten sei um ein Vielfaches gestiegen seit Ausbruch der Krise, heißt es in dem Bericht. FĂ€lscher wĂŒrden den Mangel von etwa Schutzmasken oder Desinfektionsgels ausnutzen. Im MĂ€rz waren nach Angaben von Europol bei einem weltweiten Polizeieinsatz gegen MedikamentenfĂ€lscher etwa 34.000 gefĂ€lschte chirurgische Masken sichergestellt worden. GefĂ€lscht wĂŒrden auch antivirale Medikamente, das Anti-Malariamittel Chloroquine und VitaminprĂ€parate.

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Dies sei unakzeptabel, sagte Europol-Direktorin Catherine De Bolle. "Solche kriminellen AktivitĂ€ten wĂ€hrend einer Gesundheitskrise sind besonders bedrohlich und können Menschenleben gefĂ€hrden." Europol warnt auch vor Cyber-Kriminellen. Viele Menschen arbeiteten nun zu Hause und schalteten sich ĂŒber weniger gut gesicherte Heimcomputer in die Netzwerke von Firmen oder Organisationen.

Europol erwartet auch eine schnelle Zunahme von BetrugsfĂ€llen. "BetrĂŒger passten sehr schnell berĂŒchtigte Muster an und beuten Ängste und Sorgen von Opfern wĂ€hrend der Krise aus", heißt es in dem Bericht.

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