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Wetter: Hier warnt der Wetterdienst weiter vor Glatteis


Regefälle stehen bevor
Hier warnt der Wetterdienst weiter vor Glatteis

Von dpa
Aktualisiert am 20.12.2022Lesedauer: 1 Min.
GlatteisVergrößern des BildesEin Straßenschild warnt mit einer Blinkleuchte vor Glatteis. (Quelle: Stefan Puchner/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Nach einem turbulenten Wochenstart nimmt die Glatteis-Gefahr in weiten Teilen Deutschlands ab. Doch Regen könnte für neue Glätte sorgen.

Während die Glatteis-Gefahr in weiten Teilen Deutschlands zurückgeht, müssen sich die Menschen in der östlichen Mitte Deutschlands am Dienstag vorerst weiter darauf einstellen. Für Gebiete in Nordbayern sowie für südliche Gebiete in Thüringen und Sachsen gab der Deutsche Wetterdienst (DWD) in der Nacht zu Dienstag neue amtliche Unwetterwarnungen vor Glatteis heraus.

Grund für die Warnungen ist ein neues Regengebiet über dem Norden Bayerns und dem südlichen Thüringen, wie ein DWD-Meteorologe sagte. Der Richtung Osten ziehende Regen könnte in der Nacht und am Morgen wieder auf gefrorene Böden fallen und dort schnell für gefährliches Glatteis auf den Straßen sorgen. Unwetter seien nicht ausgeschlossen. Die Menschen müssten mit Beeinträchtigungen auf den Straßen und im Schienenverkehr rechnen.

Auch in der Mitte Deutschlands warnt der Wetterdienst in der Nacht und am Morgen gebietsweise vor Glätte durch überfrierende Nässe. Zu Unwettern soll es dort aber voraussichtlich nicht kommen. Im Süden und Nordosten besteht ebenfalls geringe Glättegefahr.

Entspannung im Norden und Westen

Im Norden und im Westen Deutschlands ist die Glatteis-Gefahr angesichts milderer Temperaturen zunächst gebannt. Zudem soll es trocken bleiben. "Auch in Baden-Württemberg und Südbayern herrscht auf jeden Fall schon Entspannung", sagte der Meteorologe.

Im Laufe des Dienstags soll es deutlich wärmer werden. Der DWD erwartet in Nordrhein-Westfalen sogar Höchstwerte bis zu 13 Grad. Die Glatteis-Gefahr soll im Tagesverlauf dann auch in der östlichen Mitte Deutschlands zurückgehen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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