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Wetter-Prognose: Sommerlaune mit Ablaufdatum


Sonniges Frühsommerwochenende
Sommerlaune mit Ablaufdatum

Von t-online, ivi

Aktualisiert am 20.06.2025 - 14:15 UhrLesedauer: 2 Min.
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Video: Für die Natur sind das keine guten Aussichten (Quelle: t-online)
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Deutschland erlebt derzeit eine Phase stabilen Sommerwetters. Zum Wochenende steigen die Temperaturen deutlich an. Doch schon ab Sonntagabend wird die Prognose unsicherer.

Am Freitag übernimmt das Hochdruckgebiet "Zora" zunehmend die Kontrolle über das Wetter in Deutschland. Der Tag verläuft landesweit sonnig und trocken. Besonders im Süden und in der Mitte scheint die Sonne nahezu ungestört. Lediglich im Norden, Nordosten sowie im Bereich der Alpen könnten vorübergehend einzelne Wolkenfelder auftreten.

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Zum Nachmittag und Abend ziehen im Westen und Südwesten einige Schleierwolken auf. Niederschläge sind aber weiterhin nicht zu erwarten. Die Temperaturen steigen dabei deutlich an: Zwischen 18 Grad auf den Nordseeinseln und bis zu 31 Grad im äußersten Südwesten sind möglich.

Sommerwetter am Samstag und Sonntag

Am Samstag dominiert verbreitet sonniges und trockenes Sommerwetter. Lediglich direkt an den Alpen sei vereinzelt mit Schauern oder Gewittern zu rechnen. Die Temperaturen erreichen je nach Region 22 bis 33 Grad – der Höhepunkt eines stabilen Frühsommerwochenendes.

Am Sonntag wird es noch heißer: Die Höchstwerte steigen auf bis zu 37 Grad, wobei vor allem der Westen und Südwesten betroffen sind. Allerdings ziehen im Tagesverlauf vom Westen und Nordwesten her vermehrt Wolken auf. Damit steigt dort die Schauer- und Gewittergefahr deutlich an. Im Osten und Süden bleibt es hingegen länger sonnig und heiß.

"Ab Sonntagabend nehmen die Unsicherheiten zu"

Wie das Wetter sich danach entwickelt, hat sich bisher nicht eindeutig herauskristallisiert. "Ab Sonntagabend und zu Beginn der nächsten Woche nehmen die Unsicherheiten zu", erklärte DWD-Experte Leyser Sturm t-online.

Während das ICON-Modell des DWD etwa für Dienstag (24. Juni) von Temperaturen zwischen 28 Grad in Teilen Bayerns und Baden-Württembergs und 22 Grad in der gesamten Nordhälfte Deutschlands ausgeht, bewertet das ECMWF-Modell die Lage anders: Nicht nur im Süden, auch im Westen und Nordwesten reichen demnach die Temperaturen an die 30-Grad-Marke heran. Wie es zu den unterschiedlichen Wetterprognosen kommt und wo die Unterschiede liegen, erklärt der Diplom-Meteorologe in der Vorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes bei t-online.

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