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Aachen: RWTH arbeitet mit japanischer Elite-Universität in Tokio zusammen


Strategische Partnerschaft
RWTH arbeitet jetzt mit Elite-Uni in Tokio zusammen

Von t-online
06.06.2025 - 18:05 UhrLesedauer: 1 Min.
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RWTH, Begegnungszentrum Super C (Archivbild): Die RWTH arbeitet mit dem japanischen Institute of Science in Tokio zusammen. (Quelle: IMAGO/Olaf Döring/imago)
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Die RWTH Aachen hat eine Strategische Partnerschaft mit dem japanischen Institute of Science Tokyo geschlossen. Eine besondere Kooperation, die die RWTH weltweit nur mit wenigen ausgewählten Universitäten eingeht.

Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Hochschulen besteht bereits seit 2007. Beide Universitäten verbindet ein starkes natur- und ingenieurwissenschaftliches Profil sowie zahlreiche gemeinsame Forschungsschwerpunkte. Mit der Fusion des Institute of Science Tokyo mit der Tokyo Medical and Dental University im Oktober 2024 erweitert sich das Profil der japanischen Hochschule auch um den medizinischen Bereich.

Eine Delegation des Science Tokyo unter Leitung von Präsident Naoto Ohtake besuchte nun die RWTH Aachen. Neben der Unterzeichnung der Strategischen Partnerschaft standen die Verlängerung bestehender Kooperationen und die Erkundung neuer Projekte im Mittelpunkt.

Beide Hochschulen im Bewerbungsprozess für Exzellenzinitiativen

"Es zeigt sich einmal mehr das Potenzial der Kooperation beider Universitäten deutlich", sagte Professor Ulrich Rüdiger, Rektor der RWTH Aachen. Beide Hochschulen befinden sich aktuell im Bewerbungsprozess für Exzellenzinitiativen in ihren jeweiligen Ländern.

Die japanische Regierungsbehörde MEXT hat zur Bewerbung für die "University of International Research Excellence" aufgerufen. Die geförderte Hochschule erhält jährlich 61 Millionen Euro und ab dem zweiten Förderjahr sogar 122 Millionen Euro. In der Bewerbung des Science Tokyo wird die RWTH als wichtiger Partner und "global research hub" aufgeführt.

Während ihres Besuchs erhielten die japanischen Gäste Einblicke in das Exzellenzcluster Fuel Science Center, das Institut für Textiltechnik und das Center for Biohybrid Medical Systems der RWTH. Im vergangenen Jahr hatte bereits eine Aachener Delegation die Science Tokyo besucht.

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