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Nahe Aachen: Autodieb rast mit 215 km/h durch die Grenzregion


Unter Drogeneinfluss
Autodieb rast mit 215 km/h durch die Grenzregion

Von t-online
05.08.2025 - 11:19 UhrLesedauer: 1 Min.
urn:newsml:dpa.com:20090101:250714-935-712038Vergrößern des Bildes
Blaulicht (Symbolbild): Die Polizei verfolgte am Samstag einen Raser. (Quelle: Julian Stratenschulte)
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Ein gestohlenes Auto, Drogen im Blut und eine wilde Verfolgungsjagd über 30 Kilometer. Der Fahrer gefährdet dabei zahlreiche Menschen im Grenzgebiet.

Ein Autofahrer hat sich am vergangenen Samstagabend eine 30 Kilometer lange Verfolgungsjagd mit der niederländischen Polizei geliefert. Wie die niederländische Zeitung "De Limburger" berichtet, sei der Mann mit einem gestohlenen Fahrzeug durch mehrere Ortschaften gerast, darunter auch die deutschen Gemeinden Gangelt und Selfkant.

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Die Verfolgung habe gegen 23.45 Uhr auf der N300 bei Landgraaf begonnen. Polizeibeamte bemerkten ein mit hoher Geschwindigkeit fahrendes Auto. Bei der Überprüfung stellten sie fest, dass das Kennzeichen als gestohlen gemeldet war. Der Fahrer habe das Haltesignal ignoriert und beschleunigt.

Auf Straßen mit Tempolimit 80 km/h habe der Flüchtige Geschwindigkeiten bis zu 215 km/h erreicht. Die Verfolgungsjagd führte von Landgraaf über die N300 und N274 nach Deutschland und später über Nieuwstadt, Sittard und weitere niederländische Orte zurück in die Niederlande.

Mann fährt über Fußgängerwege: Menschen springen zur Seite

Der Fahrer habe rote Ampeln und Stoppschilder missachtet und sei entgegen der Fahrtrichtung durch Wohngebiete und über Fußgängerwege gefahren. Mehrere Fußgänger und Radfahrer seien zur Seite gesprungen, um nicht angefahren zu werden.

In Urmond stoppten die Beamten den Wagen schließlich. Der Fahrer leistete bei seiner Festnahme heftigen Widerstand. Tests ergaben, dass er unter dem Einfluss von Cannabis, Amphetamin und Kokain stand.

Die Polizei brachte den Mann zur Polizeistation in Heerlen und beschlagnahmte das Fahrzeug. Die Ermittlungen dauern an.

Verwendete Quellen
Transparenzhinweis

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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