Fahrverbot und hohe Geldstrafe Autofahrer fährt 156 statt 80 in Berlin

Bei einer Verkehrskontrolle in Berlin hat die Polizei einen Raser erwischt. Statt erlaubter 80 Kilometer pro Stunde fuhr er fast doppelt so schnell.
Mit deutlich zu hohem Tempo hat die Berliner Polizei einen jungen Autofahrer auf der Stadtautobahn A100 erwischt. Der 23-Jährige sei in der Nacht zum Sonntag von Beamten der Autobahnpolizei mit 156 Kilometern pro Stunde statt erlaubter 80 erwischt worden. Das teilte die Berliner Polizei auf Twitter mit.
Der junge Raser sei der "Spitzenreiter" der festgestellten Geschwindigkeitsüberschreitungen gewesen, schreibt die Polizei auf Twitter. Die viel zu schnelle Fahrt kommt den Autofahrer teuer zu stehen. Laut Polizei wurde ein Bußgeld in Höhe von 1.600 Euro gegen ihn verhängt. Außerdem erhalte er ein dreimonatiges Fahrverbot und zwei Punkte in der Verkehrssünderkartei in Flensburg.
- twitter.com: Tweet der Polizei Berlin