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Bauland in Berlin: In diesem Bezirk ist es am günstigsten


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Hier ist unbebautes Bauland in Berlin am günstigsten

Von dpa, t-online, cch

Aktualisiert am 28.11.2022Lesedauer: 2 Min.
Wohnungsbau
Baustelle in Berlin: In Brandenburg kostet unbebautes Bauland deutlich weniger als in Berlin. (Quelle: Julian Stratenschulte/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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In Berlin-Marzahn ist im vergangenen Jahr das meiste unbebaute Bauland verkauft worden. War es dort im Vergleich zu den anderen Bezirke auch am günstigsten?

Die meisten Verkäufe von unbebautem Bauland in Berlin hat es im vergangenen Jahr in Marzahn-Hellersdorf gegeben. Dort waren die Preise am niedrigsten, in Berlin-Mitte am höchsten. In Brandenburg wurde das meiste Bauland im Landkreis Teltow-Fläming verkauft. Die wenigsten Verkäufe wurden dort in der kreisfreien Stadt Frankfurt (Oder) gezählt.

Ein Vergleich zu den Vorjahren ist laut Amt für Statistik Berlin-Brandenburg wegen einer Neukonzeption der Erhebung jedoch nicht möglich. Im Jahr 2021 wurden in Berlin 386 Verkäufe von unbebautem Bauland erfasst, in Brandenburg 5.059 Verkäufe.

In Berlin-Mitte ist unbebautes Bauland am teuersten

Im Bezirk Marzahn-Hellersdorf gab es Berlin-weit der Behörde zufolge 32 Prozent aller Verkäufe von Bauland (120 Verkäufe). Ein Quadratmeter kostete dort durchschnittlich 530 Euro und damit am wenigsten. Mit knapp 18 Prozent der Verkäufe entfiel der zweitgrößte Anteil auf den Bezirk Pankow (69 Verkäufe).

Die wenigsten Fälle wurden laut Behörde in Charlottenburg-Wilmersdorf und Mitte gezählt. Der höchste durchschnittliche Kaufwert betrug 9.567 Euro je Quadratmeter in Mitte, gefolgt von Charlottenburg-Wilmersdorf mit 1.823 Euro.

Unbebautes Bauland kostete in Berlin im Durchschnitt 1.260 Euro je Quadratmeter. In Brandenburg waren es 113 Euro. Dort reichten die Preise von 17 Euro je Quadratmeter im Landkreis Spree-Neiße bis zu 612 Euro in der Landeshauptstadt Potsdam.

Insgesamt wurden in Berlin im Jahr 2021 etwa 393.000 Quadratmeter und in Brandenburg rund elf Millionen Quadratmeter verkauft. Damit wechselten Grundstücke im Wert von 495 Millionen Euro in Berlin und 1,2 Milliarden Euro in Brandenburg ihren Eigentümer, wie das Amt mitteilte.

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Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
  • statistik-berlin-brandenburg.de: Pressemitteilung vom 28.11.2022
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