Autofahrer rast mit 113 km/h durch Tempo-30-Zone

Mit 83 Kilometern pro Stunde schneller als erlaubt durch eine 30-Zone – das kostet einen Berliner Autofahrer nicht nur den Führerschein, sondern wird auch teuer.
Mit deutlich über 100 Stundenkilometern ist ein Autofahrer mit seinem Wagen in Berlin-Spandau durch eine Tempo-30-Zone gerast. Laut Polizei wurde das Auto am Donnerstagmittag auf dem Brunsbütteler Damm mit ganzen 113 km/h geblitzt.
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Der Fahrer muss nun mit 800 Euro Strafe, zwei Punkten in Flensburg und drei Monaten Fahrverbot rechnen. Obendrauf kommt eine Anzeige wegen Verdachts auf ein verbotenes Autorennen, wie die Polizei bei Twitter mitteilte.
- Nachrichtenagentur dpa