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Wahlwiederholung in Berlin: Giffey soll Wahlzettel in Mülltonne werfen – doch weigert sich


Berlin-Wahl 2023
Giffey soll per Mülltonne wählen – und beschwert sich

Von t-online
Aktualisiert am 12.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Franziska Giffey (SPD) wirft ihren Stimmzettel ein: Die ursprünglich eingesetzte Mülltonne musste weichen.Vergrößern des Bildes
Franziska Giffey (SPD) wirft ihren Stimmzettel ein: Die ursprünglich eingesetzte Mülltonne musste weichen. (Quelle: Jens Schicke/imago-images-bilder)
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Stimmzettel in die Tonne? In einem Wahllokal in Friedrichshain wurden die Wahlzettel in einer Mülltonne gesammelt – bis Franziska Giffey durchgriff.

Bei der Wiederholung der Berlin-Wahl soll alles glattlaufen, das will offenbar auch die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) sicherstellen. Sie wollte am Nachmittag in einem Lokal in Friedrichshain ihre Stimme abgeben, störte sich jedoch an der Urne, wie "Bild" berichtet.

Video | So ticken die Spitzenkandidaten für das Berliner Rathaus
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Quelle: t-online

Demnach war eine der Wahlurnen eine Mülltonne, wie es bereits in der Vergangenheit üblich war. Giffey habe das jedoch kritisiert: Sie wolle nicht, dass solche Bilder aus Berlin um die Welt gehen, zitiert die Zeitung sie. Sie habe daraufhin den Austausch der Mülltonne durch eine andere Kiste veranlasst.

Die Wahlbeteiligung lag in Berlin bis zwölf Uhr bei 23,4 Prozent. Wie es aktuell um die Wahl steht, lesen Sie hier im Newsblog.

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