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Schüsse am Berliner Ku'damm: Zwei Verletzte – zwei Verdächtige festgenommen


Vorfall in Charlottenburg
Schüsse am Berliner Ku'damm: Zwei Verdächtige festgenommen

Aktualisiert am 16.03.2023Lesedauer: 1 Min.
Polizei in Berlin-Charlottenburg: Zwei Menschen wurden verletzt.Vergrößern des BildesPolizei in Berlin-Charlottenburg: Zwei Menschen wurden verletzt. (Quelle: Gerald Matzka/dpa)
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Schüssen in Charlottenburg: Am Mittwochabend wurde der erste Verdächtiger geschnappt, einen weiteren Mann nahmen die Ermittler am Donnerstag fest.

Einen Tag nach den Schüssen in Berlin-Charlottenburg, mit zwei Verletzten, fasste die Polizei einen weiteren Verdächtigen: Ein 60-Jähriger wurde am Donnerstagmorgen in seiner Wohnung in Steglitz von einem Spezialeinsatzkommando (SEK) festgenommen, teilte die Polizei am Nachmittag mit. Ein 28-Jähriger wurde bereits am Mittwochabend festgenommen.

Ob der Mann geschossen habe, sei noch unklar, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Bei der Festnahme am Mittwochabend habe er keine Waffe bei sich gehabt. Nach bisherigen Erkenntnissen soll es vor den Schüssen eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Menschen gegeben haben.

Laut Polizei wies auch der festgenommene 28-Jährige Verletzungen auf. Diese seien vermutlich durch stumpfe Gewalt entstanden. Der Mann sei ambulant behandelt worden und dann an die Kriminalpolizei übergeben worden. Es werde wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Die beiden Verletzten befinden sich nach Polizeiangaben weiter im Krankenhaus. Die 26 und 28 Jahre alten Männer seien in den Beinen getroffen worden. Die Schussverletzungen sollen nicht lebensbedrohlich sein, wie es hieß.

Die Schüsse fielen am Mittwochabend gegen 17.15 Uhr in der Dahlmannstraße. Der Tatort zwischen Kurfürstendamm und dem Charlottenburger S-Bahnhof war am Abend lange abgesperrt. Auch das Spezialeinsatzkommando rückte an. Die Polizei sucht nach weiteren Verdächtigen.

Verwendete Quellen
  • berlin.de: Mitteilung der Polizei Berlin vom 16. März 2023
  • Telefonat mit Polizeipressestelle
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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