Stiche in Beine und Rücken Blutverschmiertes Auto nach Messerattacke in Berlin

Bei einem Streit in Berlin zwischen sechs Männern sind plötzlich Messer und Pfefferspray im Spiel. Eines der Opfer muss schwer verletzt ins Krankenhaus.
In Berlin-Moabit wurden in der Nacht zu Mittwoch drei Männer mit Messer und Pfefferspray angegriffen. Alle drei wurden dabei verletzt, einer davon schwer, wie die Polizei am Morgen berichtete.
Einem Mann wurde den Angaben zufolge in beide Beine und in den Rücken gestochen, er schwebt aber nicht in Lebensgefahr. Ein weiterer habe oberflächliche Schnittverletzungen am Hals davongetragen und der dritte Mann der Gruppe leide unter Augenreizungen durch Pfefferspray.
Tatwaffe? Polizei findet Messer ohne Blut
Gegen Mitternacht hatte es den Angaben der Polizei nach eine Auseinandersetzung zwischen der Gruppe und drei weiteren Menschen gegeben. Die Täter flüchteten anschließend.
Die Beamten fanden in der Umgebung ein Pfefferspray und ein Messer. An der Waffe haftete laut Polizeiaussagen aber kein Blut.
- Nachrichtenagentur dpa