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Berlin: Giffey dementiert Gerüchte um Wechsel nach Brandenburg


Neuer Posten als Ministerpräsidentin?
Giffey weist Spekulationen über Brandenburg-Wechsel zurück

Von t-online, jon

04.07.2025 - 07:28 UhrLesedauer: 1 Min.
Franziska Giffey und Ditmar Woidke fallen sich in die Arme (Archivbild): Wird sie seine Nachfolgerin in Brandenburg?Vergrößern des Bildes
Franziska Giffey und Ditmar Woidke fallen sich in die Arme (Archivbild): Wird sie seine Nachfolgerin in Brandenburg? (Quelle: Reto Klar/imago-images-bilder)
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Soll Franziska Giffey nach Brandenburg wechseln? Die SPD-Politikerin dementiert. Doch das Timing ist verdächtig – und die Gerüchteküche in Berlin brodelt.

Ein pikantes Gerücht macht in Berlin die Runde: Franziska Giffey soll angeblich als künftige Ministerpräsidentin von Brandenburg gehandelt werden. Die Spekulationen besagen, dass die Berliner Senats-Vizechefin Dietmar Woidke nachfolgen könnte. Zuerst berichtete die "Berliner Zeitung".

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Die 47-Jährige, die in Frankfurt an der Oder geboren wurde, reagierte gelassen auf die Gerüchte. Sie betonte ihre Verbundenheit zu Berlin und lobte gleichzeitig Woidkes Arbeit in Brandenburg. Brandenburgs SPD-Generalsekretär Kurt Fischer stellte klar, dass man sich auf die tägliche Arbeit konzentriere statt auf Spekulationen.

Die SPD in Brandenburg befindet sich in einer schweren Krise

Der Hintergrund der Spekulationen um eine Woidke-Ablöse wird durch aktuelle Umfragewerte deutlich: Die SPD in Brandenburg befindet sich in einer schweren Krise. Laut einer Erhebung von Ende Juni würde die AfD bei einer Landtagswahl derzeit auf 32 Prozent kommen, die SPD auf nur noch 23 Prozent. Gleichzeitig sank Woidkes Popularität auf den niedrigsten Wert seit 2013 – nur noch 50 Prozent der Brandenburger sind mit seiner Arbeit zufrieden.

Auch das Timing der Gerüchte ist brisant: Die Berliner SPD steht unter Druck, bis zu den Wahlen im September 2026 einen starken Kandidaten gegen CDU-Amtsinhaber Kai Wegner zu finden. Giffey wird als Option diskutiert, stößt aber parteiintern auf Widerstand.

Verwendete Quellen
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