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Inflation: So teuer sind Eier in Berlin geworden


Lebensmittel
Inflation: So teuer sind Eier in Berlin geworden

Von dpa
Aktualisiert am 04.04.2023Lesedauer: 1 Min.
EierpreiseVergrößern des BildesEin aufgeschlagenes Ei liegt zwischen anderen weißen Eiern in einem Karton. (Quelle: Armin Weigel/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Gefühlt wird alles teurer. Das macht auch vor den Grundnahrungsmitteln nicht halt. So viel teurer sind Eier in Berlin geworden.

Verbraucherinnen und Verbraucher in Berlin und Brandenburg müssen für Eier deutlich mehr zahlen als noch vor einem Jahr. Im März lag die Teuerung im Vergleich zum Vorjahresmonat bei 12,4 Prozent in Berlin beziehungsweise 15,3 Prozent in Brandenburg, wie das Landesamt für Statistik am Dienstag mitteilte.

Den Angaben zufolge liegt die Inflation bei Eiern bereits länger im zweistelligen Bereich: Im Januar 2022, also noch vor Beginn des Kriegs in der Ukraine, lag sie bei 11,7 Prozent (Berlin) beziehungsweise 12,7 Prozent (Brandenburg). Danach stieg sie auf bis zu 29,6 Prozent im Mai in Brandenburg.

Im vergangenen Jahr wurden in Brandenburg den Statistikern zufolge 913,8 Millionen Eier für den Verzehr erzeugt. Das waren 13,3 Millionen Eier oder 1,5 Prozent mehr als im Vorjahr. In den ersten beiden Monaten dieses Jahres haben die Brandenburger Legehennen bereits wieder knapp 157 Millionen Eier gelegt. Erfasst werden Eier aus Unternehmen mit 3000 oder mehr Haltungsplätzen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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