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"Letzte Generation"-Protest in Berlin: Autofahrer rasten aus


"Ihr spinnt wohl"
"Letzte Generation" blockiert Berlin – Autofahrer rasten aus

Von t-online, ChD

Aktualisiert am 20.04.2023Lesedauer: 1 Min.
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Proteste der "Letzten Generation": Hier greift die Polizei gegen die Klimaaktivisten durch. (Quelle: t-online)
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Die "Letzte Generation" kündigte an, Berlin "lahmzulegen". Am Donnerstagmorgen folgen auf Worte Taten – nach nur wenigen Minuten eskaliert die Situation.

Am Donnerstagmorgen setzten die Klimaaktivisten der "Letzten Generation" in Berlin ihre Proteste fort, um auf die Dringlichkeit der Klimakrise aufmerksam zu machen. Gegen acht Uhr blockieren Aktivisten die Straße vor der Deutschen Oper Berlin. Autofahrer greifen ein – die Situation eskaliert.

In einem Video auf Twitter ist die Sitzblockade der mehr als 20 Aktivisten zu sehen. Auf der Bismarckstraße in Charlottenburg, so ist es in dem Beitrag erkennbar, halten die Mitglieder der Gruppe "Letzte Generation" ihre Plakate in der Hand. Auf ihnen sind Sprüche wie "Art. 20A GG = Leben schützen" und "Letzte Generation vor dem Kipppunkt" zu lesen. Zahlreiche Auto- und Motorradfahrer werden durch den Prostest am Weiterfahren gehindert.

Berlin: Motorradfahrer durchbricht Straßenblockade

Ein Motorradfahrer steht mit seinem Gefährt in der Gruppe und versucht, sich seinen Weg durch die Menge zu bahnen, er bleibt allerdings in einem Banner hängen. Andere Autofahrer sind aus ihren Wagen gestiegen und zerren die Aktivisten eigenhändig von der Straße. Es wird gehupt und geschrien.

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Eine hitzige Auseinandersetzung entsteht: "Ich hab' zu arbeiten", rufen einige. Auch Sätze wie "Ihr spinnt wohl" fallen, ein Mann verteidigt die Aktivisten: "Das ist Körperverletzung", sagt er. Die Autofahrer sollen die Leute in Ruhe lassen. Aktivisten stimmen zu und sagen: Das sei Zivilcourage.

Bereits am Mittwoch gab es mehrere Protestzüge durch Berlin. Immer wieder kam es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei.

Verwendete Quellen
  • Twitter.com: @retep_kire
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