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Berlin: Dürre im Osten – Senat prüft Notfallplan zur Wasserrationierung


"Entwicklung gleicht einem Crash"
Berliner Senat prüft Notfallplan für Wasserrationierung

Von dpa
Aktualisiert am 09.06.2023Lesedauer: 1 Min.
Ein Rasensprenger (Archivbild): Wo kann in Berlin Wasser gespart werden?Vergrößern des BildesEin Rasensprenger (Archivbild): Wo kann in Berlin Wasser gespart werden? (Quelle: Panama Pictures/imago images)
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Der Osten der Bundesrepublik ist viel zu trocken: Nun wird in der Hauptstadt über Maßnahmen nachgedacht.

Berlins Umweltsenatorin Manja Schreiner hält eine Rationierung von Wasser für denkbar, wenn in einem Dürresommer Trinkwasserknappheit herrschen sollte. Das machte die CDU-Politikerin am Donnerstag nach Angaben einer Sprecherin ihrer Senatsverwaltung im Umweltausschuss des Abgeordnetenhauses deutlich.

Für einen solchen Krisenfall sei ein stufenweiser Maßnahmenplan nötig, so Schreiner. Darin soll geregelt werden, wo kein Wasser mehr benutzt werden darf, wenn bestimmte Grenzwerte zu gewissen Zeiten erreicht werden. Ein solcher Plan werde nun erarbeitet.

Schreiner: "Region ist viel zu trocken"

Die Region Berlin-Brandenburg gehört zu den trockensten Gebieten in Deutschland. In den vergangenen Jahren herrschte im Sommer verbreitet Dürre. In den letzten Wochen war es nach einer eher feuchten Periode in den ersten Monaten des Jahres erneut sehr trocken.

"Seit Anfang Mai gleicht die Entwicklung einem Crash", zitierte die "Berliner Morgenpost" Schreiner aus dem Ausschuss. "Die Region ist wieder einmal viel zu trocken."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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