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Kottbusser Tor in Berlin: Mann will keine Drogen und wird mit Stein geschlagen


Festnahme am Kotti
Mann will keine Drogen und wird mit Stein niedergeschlagen

Von t-online, nhe

18.12.2023Lesedauer: 1 Min.
Ein Polizeiwagen am Kottbusser Tor (Archivbild): Am U-Bahnhof ist ein Mann attackiert worden.Vergrößern des BildesEin Polizeiwagen am Kottbusser Tor (Archivbild): Am U-Bahnhof ist ein Mann attackiert worden. (Quelle: Klaus Martin Hoefer/imago images)
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Am Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg kam es zu einem Polizeieinsatz. Dabei ist ein Fahrgast unvermittelt attackiert worden, nachdem er Drogen abgelehnt hatte.

Heftige Attacke samt Raub am Kottbusser Tor in Kreuzberg: Am Sonntagabend gegen 18 Uhr hat ein Mann in Berlin einen 24-jährigen Fahrgast angegriffen. Nach bisherigen Ermittlungen der Polizei bot der Fremde dem Opfer am Bahnsteig zunächst Drogen an. Als dieser ablehnte, soll der Tatverdächtige dem 24-Jährigen mit einem Stein gegen den Kopf geschlagen und ihm seine Armbanduhr vom Handgelenk gerissen haben.

Als dem Opfer Zeugen zu Hilfe kamen, ergriff der mutmaßliche Räuber laut Polizei die Flucht und entfernte sich vom Bahnhof. Hinzugerufene Polizisten konnten den Tatverdächtigen demnach allerdings noch in der Nähe des Tatortes festnehmen.

Attacke am Kotti: Polizei musste Mann bei der Festnahme fixieren

"Als er zu erkennungsdienstlichen Maßnahmen in einen Polizeigewahrsam gebracht werden sollte, schlug der ebenfalls 24-jährige Tatverdächtige seinen Kopf gegen die Schiebetür des Einsatzwagens und verletzte sich dadurch am Kopf", heißt es in der Mitteilung der Polizei von Montag. Die Einsatzkräfte brachten den Mann den Angaben zufolge zu Boden und führten eine Erstversorgung durch. Auch dabei soll der Mann versucht haben, seinen Kopf auf die Straße zu stoßen. Daher musste ihn die Polizei der Mitteilung zufolge fixieren.

Der Angreifer wurde anschließend durch alarmierte Rettungskräfte wegen seiner Verhaltensauffälligkeit in ein Krankenhaus gebracht. Das 24-jährige Opfer lehnte eine ärztliche Behandlung ab. Ein Fachkommissariat der Polizei hat die weiteren Ermittlungen zu dem Vorfall eingeleitet.

Verwendete Quellen
  • berlin.de: Pressemitteilung der Polizei vom 18. Dezember 2023
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