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Berlin-Wedding: Gruppe stürmt Bar mit Messern und Schusswaffen – Verletzte


Polizei ermittelt
Gruppe stürmt Bar mit Messern und Schusswaffen – Verletzte

Von t-online, nhe

16.01.2024Lesedauer: 1 Min.
Ein Streifenwagen in Berlin (Archivbild): Eine Bar in Wedding ist von mehreren Personen überfallen worden.Vergrößern des BildesEin Streifenwagen in Berlin (Archivbild): Eine Bar in Wedding ist von mehreren Personen überfallen worden. (Quelle: Seeliger/imago images)
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Nächtlicher Einsatz für die Polizei und Rettungskräfte im Berliner Nordosten: Bei einem Überfall auf eine Bar sind mehrere Personen bedroht und verletzt worden.

In Berlin-Wedding haben mehrere Personen in der Nacht zu Dienstag eine Bar gestürmt. Zu dem Vorfall kam es in einem Lokal an der Seestraße, heißt es in einer Pressemitteilung der Polizei. Die Beamten und weitere Rettungskräfte wurde nach eigenen Angaben gegen 1.20 Uhr alarmiert. Demnach sollen nach ersten Erkenntnissen der Polizei kurz vorher zehn bis 15 Männer die Bar mit Messern und Schusswaffen betreten haben.

Sie sollen die dort zwölf anwesende Gäste – Männer im Alter von 23 bis 66 Jahren sowie einen 14-jährigen Jugendlichen – bedroht und Wertgegenständen sowie Bargeld gefordert haben. Einige von den Gästen sollen von den unbekannten Männern zudem aus der Gruppe heraus getreten und geschlagen worden sein. "Mit der Beute sollen die Mitglieder der angreifenden Gruppe, die alle dunkel gekleidet gewesen sein sollen, in unbekannte Richtung geflüchtet sein", so die Polizei weiter.

Schwerer Raub auf Bar im Wedding: Gäste klagen über Schmerzen

Ein 50-Jähriger erlitt bei dem schweren Raub Verletzungen am Kopf, außerdem waren mehrere seiner Zähne abgebrochen. Er wurde durch die Rettungsdienste zunächst ins Krankenhaus gebracht und nach einer ambulanten Behandlung wieder entlassen. Andere Gäste des Lokals klagten demnach ebenfalls über Schmerzen, lehnten eine medizinische Versorgung laut der Polizei aber ab.

Die genauen Hintergründe zu dem Überfall sind noch unklar. Ein Fachkommissariat des Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen dazu aufgenommen. Hinweise nimmt die Polizei in Berlin entgegen, etwa online über die Internetwache.

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