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Berlinale-Party in Berlin: Fehlalarm sorgt für Chaos bei NRW-Empfang


Schreckmoment auf Berlinale-Party
Feueralarm – NRW-Gäste flüchten in den Regen

Von t-online
19.02.2024Lesedauer: 1 Min.
Berlinale 2024 - NRW-EmpfangVergrößern des BildesGäste des NRW-Empfangs auf der Straße: Ein Feueralarm hatte die Partygäste aus dem Gebäude flüchten lassen. (Quelle: Thomas Bremser/dpa/dpa)
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Ein Feueralarm hat beim NRW-Empfang der Berlinale für einen unerwarteten Zwischenfall gesorgt. Hunderte Gäste mussten schnellstmöglich ins Freie.

Ein Feueralarm hat den Empfang des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen der Berlinale am Sonntagabend kurzzeitig unterbrochen. Die Feiernden mussten das Gebäude der Landesvertretung in Berlin verlassen und standen vorübergehend im Regen. Nach Angaben eines dpa-Reporters waren mehrere hundert Gäste betroffen.

Die Feuerwehr rückte mit 16 Löschzügen an, stellte aber schnell fest, dass es sich um einen Fehlalarm handelte. "Da war nichts. Dann war die Sache schnell erledigt", so ein Sprecher der Feuerwehr. Die Gäste, die während des Einsatzes im Freien ausharren mussten, konnten nach etwa 20 bis 30 Minuten wieder in das Gebäude zurückkehren.

Dank und Freigetränke

Der nordrhein-westfälische Minister für Europa und internationale Angelegenheiten, Nathanael Liminski, bedankte sich nach der Alarmierung sowohl bei den Einsatzkräften als auch bei den Gästen für ihre Reaktion auf den Vorfall. "Das zeigt: Kreativität und Disziplin sind kein Gegensatz", sagte der CDU-Politiker und fügte hinzu: "Für den Rest des Abends gehen die Getränke aufs Haus. Und natürlich gilt: Wir lassen es trotzdem krachen!"

Zum NRW-Landesempfang kamen nicht nur Vertreter aus der Politik, sondern auch bekannte Gesichter aus der Theaterbranche. Unter den Gästen waren beispielsweise Regisseur Andreas Dresen, Schauspielerin Veronica Ferres und Moderator Louis Klamroth.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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