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S-Bahn in Berlin: Hochgefährliche Vorfälle – Polizei bittet um Hilfe


Bundespolizei Berlin ermittelt
Hochgefährliche Vorfälle an S-Bahn: Polizei bittet um Hilfe

Von t-online, pb

21.02.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 0412151128Vergrößern des BildesS-Bahn fährt durch Berlin (Symbolfoto): Am Wochenende kam es auf den Gleisen zu einem brisanten Moment. (Quelle: IMAGO/Jürgen Ritter/imago-images-bilder)
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In einer rätselhaften Serie von Anschlägen wurden Betonplatten auf Gleise der Berliner S-Bahn gelegt. Die Polizei bittet die Öffentlichkeit um Hinweise auf die unbekannten Täter.

In zwei Fällen haben Unbekannte rund um das vergangene Wochenende Betonplatten auf S-Bahngleise in Berlin-Reinickendorf gelegt – und dabei an den Bahnen einen erheblichen Sachschaden verursacht. Nun sucht die Bundespolizei mit einem Zeugenaufruf nach den Tätern.

Im ersten Fall, am Sonntag gegen 19.24 Uhr, überfuhr ein Zug zwischen den Stationen Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik und Alt-Reinickendorf eine Betonplatte. Trotz erheblicher Beschädigungen am Zug konnten alle etwa 70 Fahrgäste den nächsten Bahnhof sicher erreichen.

Nur einen Tag später, am Montag um 20.03 Uhr, ereignete sich ein ähnlicher Vorfall im selben Streckenabschnitt. Wiederum musste eine S-Bahn eine auf den Gleisen abgelegte Betonplatte überrollen, was zur Evakuierung von 76 Passagieren führte, die unverletzt blieben. Beide Züge erlitten erhebliche Schäden, die Betriebsabläufe der Bahn wurden massiv gestört. Zu einem Entgleisen der Züge mit womöglich vielen Verletzten kam es zum Glück nicht.

Die Bundespolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Mithilfe der Bevölkerung. Zeugen, die relevante Beobachtungen im Bereich der Roedernallee zu den Tatzeiten am 18. und 19. Februar gemacht haben, werden dringend gebeten, sich zu melden. Hinweise nimmt die Bundespolizei unter der kostenfreien Hotline 0800 / 6888000 und unter 030 / 20622 93 60 entgegen.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Bundespolizei, 20.02.2024
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