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Raubüberfall auf Senioren in Berlin-Kreuzberg: Wer erkennt diese Männer?


Senioren brutal ausgeraubt
Polizei sucht diese fünf Räuber

Von t-online, pb

16.06.2025 - 16:31 UhrLesedauer: 1 Min.
Die Berliner Polizei fahndet nach diesen Verdächtigen: Sie sollen Ende Februar ein älteres Ehepaar brutal überfallen haben.Vergrößern des Bildes
Die Berliner Polizei fahndet nach diesen Verdächtigen: Sie sollen Ende Februar ein älteres Ehepaar brutal überfallen haben. (Quelle: Polizei Montage)
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Schockierende Szenen in der Boppstraße: Ein Seniorenpaar wird in der eigenen Wohnung überfallen. Die Polizei sucht nun mit Fotos nach den Tätern.

Ein brutaler Raubüberfall auf ein Seniorenpaar hat in Kreuzberg für Aufsehen gesorgt: Die Berliner Polizei fahndet seit Montag mit Bildern nach fünf Tatverdächtigen, die am 24. Februar gegen 11.45 Uhr an der Wohnungstür eines Ehepaars in der Boppstraße geklingelt haben sollen.

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Als der 84-jährige Mann die Tür öffnete, drangen die Unbekannten sofort in die Wohnung ein. Nach Angaben der Polizei schlugen sie dem Senior mehrfach ins Gesicht und gegen den Oberkörper, sodass er zu Boden ging. Gleichzeitig hielten sie seiner 82-jährigen Ehefrau den Mund zu.

Gruppe flüchtete in Richtung Schönleinstraße

Die Täter durchsuchten anschließend die Wohnung und entwendeten Geld. Mit ihrer Beute flüchteten sie aus der Wohnung in Richtung Schönleinstraße. Alarmierte Rettungskräfte brachten das verletzte Ehepaar zur Behandlung in ein Krankenhaus.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet jetzt die Bevölkerung um Mithilfe. Die Ermittler fragen: Wer kann Angaben zur Identität oder zum Aufenthaltsort der abgebildeten Personen machen? Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben?

Hinweise nimmt das zuständige Fachkommissariat in der Friesenstraße 16 in Kreuzberg unter den Rufnummern (030) 4664–573111 (während der Bürodienstzeit) und (030) 4664-571100 (außerhalb der Bürodienstzeit) entgegen. Auch per E-Mail können Hinweise übermittelt werden. Zeugen können sich alternativ an jede andere Polizeidienststelle wenden oder die Internetwache nutzen.

Verwendete Quellen
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