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Berlin: Mann in Zehlendorf erstochen – verdächtiger Sohn in Psychiatrie


Stark blutend aufgefunden
Senior erstochen – verdächtiger Sohn in Psychiatrie untergebracht

Von t-online, brö

Aktualisiert am 22.06.2025 - 17:55 UhrLesedauer: 1 Min.
urn:newsml:dpa.com:20090101:250621-911-007379Vergrößern des Bildes
Die Polizei am Tatort: Der 77-Jährige wurde von einer Anwohnerin gefunden. (Quelle: Uwe Fehlbuß/dpa)
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Am Samstagvormittag wird ein Mann blutüberströmt in Zehlendorf aufgefunden. Am Abend wird ein Verdächtiger gefasst – es ist der Sohn des Getöteten.

Ein 77 Jahre alter Mann ist in Berlin-Zehlendorf erstochen worden. Rettungskräfte wurden am Samstagvormittag in die Sven-Hedin-Straße alarmiert. Das Opfer habe mehrere Stichverletzungen im Bereich des Oberkörpers erlitten, sagte Florian Nath, Sprecher der Berliner Polizei, in einem Video auf der Plattform X. Eine Anwohnerin habe den verletzten Senioren gefunden.

Am späten Samstagabend teilte die Polizei dann auf X mit, dass sie einen Verdächtigen festgenommen hat – den 43-jährigen Sohn des Getöteten. Der Verdächtige wurde am Abend in der Nähe seiner Wohnung in Zehlendorf verhaftet.

Verdächtiger in Psychiatrie untergebracht – schuldunfähig?

Ein Ermittlungsrichter am Amtsgericht Tiergarten ordnete am Sonntag die vorläufige Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus an. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft bestehen Anhaltspunkte dafür, dass der Beschuldigte zum Tatzeitpunkt schuldunfähig war.

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Der Sohn steht unter Verdacht, nach einem verbalen Streit im Hausflur mehrfach auf seinen Vater eingestochen zu haben. Der Senior erlag seinen Verletzungen noch vor Ort. Der 43-Jährige sei zunächst vom Tatort geflüchtet. Die Ermittlungen der Mordkommission und Staatsanwaltschaft zum Hergang und einem möglichen Motiv dauern an.

Verwendete Quellen
  • berlin.de: Mitteilung der Berliner Polizei und Staatsanwaltschaft vom 22. Juni 2025 (per Mail eingegangen)
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
  • bz-berlin.de: Sohn (43) soll Vater (77) in Berlin mit Stich in den Hals getötet haben

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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