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Berlin: Koordinator rechnet mit mehr deutlich Ukraine-Flüchtlingen


Bis zu 20.000 pro Tag
Berliner Koordinator rechnet mit mehr Geflüchteten

Von dpa
Aktualisiert am 21.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Albrecht Broemme, Koordinator für die Unterbringung von Geflüchteten in Berlin (Archivbild): Broemme rechnet mit bis zu 20.000 Ukraine-Flüchtlingen pro Tag.Vergrößern des Bildes
Albrecht Broemme, Koordinator für die Unterbringung von Geflüchteten in Berlin (Archivbild): Broemme rechnet mit bis zu 20.000 Ukraine-Flüchtlingen pro Tag. (Quelle: Christine Gateau/dpa)
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In Berlin kommen weniger Ukraine-Flüchtlinge an als bisher, doch Koordinator Broemme rechnet bald mit einem starken Anstieg. Durch Flüchtlingskorridore sei ein Rückstau entstanden, auf den man sich vorbereiten müsse.

Die Zahl ukrainischer Kriegsflüchtlinge, die Berlin täglich erreichen, könnte aus Sicht des Koordinators für die Unterbringung, Albrecht Broemme, wieder steigen. "Wir hatten schon bis zu 10.000 am Tag. Damit werden wir fertig werden", sagte Broemme am Montag im RBB-Inforadio. "Wir müssen aber auch damit rechnen, mit 20.000 Flüchtlingen am Tag fertig zu werden."

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Derzeit kommen nach Broemmes Worten täglich ein Drittel weniger Ukrainer in Berlin an als noch vor Tagen. Zum einen gebe es eine Umverteilung in Polen und auf andere deutsche Städte. Zum anderen seien Fluchtwege wegen Beschusses schwer passierbar. "Es gibt einen Rückstau."

Berlin: Koordinator für Unterbringung "begeistert" über Ankunftszentrum Tegel

"Wir müssen also wieder mit erheblich mehr rechnen. Darauf sind wir langsam gut vorbereitet", sagte Broemme. Er äußerte sich zufrieden mit dem neuen Ankunftszentrum am früheren Flughafen Tegel. "Ich bin schwer begeistert, was da alles entstanden ist in so kurzer Zeit."

Nach Broemmes Angaben gibt es Überlegungen, im früheren Flughafen Tempelhof und in der Schmidt-Knobelsdorf-Kaserne in Spandau Flüchtlinge unterzubringen. Diese Liegenschaften müsse er sich noch ansehen, sagte der frühere Präsident des Technischen Hilfswerks.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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