t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalBerlin

Berlin-Kreuzberg: 20-köpfige Gruppe attackiert Polizisten am Kottbusser Tor


Bei Kontrolle im U-Bahnhof
Polizisten am Kottbusser Tor von 20-köpfiger Gruppe angegriffen

Von dpa
Aktualisiert am 10.06.2020Lesedauer: 1 Min.
Eine U-Bahn fährt in den Bahnhof ein: Am Kottbusser Tor in Kreuzberg sollen Beamte angegriffen worden sein.Vergrößern des BildesEine U-Bahn fährt in den Bahnhof ein: Am Kottbusser Tor in Kreuzberg sollen Beamte angegriffen worden sein. (Quelle: Archivbild/Joko/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

In Berlin haben Beamte am U-Bahnhof Kottbusser Tor zwei mutmaßliche Dealer kontrollieren wollen. Doch bei der Durchsuchung eskalierte die Situation – und mehrere Personen gingen auf die Polizisten los.

Drei Zivilpolizisten der Berliner Polizei sind nach Polizeiangaben im U-Bahnhof Kottbusser Tor von einer etwa 20-köpfigen Gruppe geschubst und angebrüllt worden. Die Beamten durchsuchten am späten Montagabend im Ortsteil Kreuzberg zwei mutmaßliche Drogendealer, wie die Polizei mitteilte.

Demnach störte eine 27-Jährige die Kontrolle erheblich. Aufforderungen, dies zu unterlassen, kam sie nicht nach, weshalb sie festgenommen wurde. Die 27-Jährige leistete allerdings Widerstand, es kam zur Rangelei, die die Aufmerksamkeit anderer Anwesender auf sich zog.

Loading...
Symbolbild für eingebettete Inhalte

Embed

Um die 20 Menschen wollten laut Polizei die Festnahme verhindern. Eine 24-Jährige soll versucht haben, die 27-Jährige zu befreien. Erst als Verstärkung eingetroffen sei, habe sich die Lage wieder beruhigt. Der 27-Jährigen sei kurz die Flucht gelungen, sie sei außerhalb des U-Bahnhofs festgenommen worden.

Die Personalien der 24-Jährigen seien aufgenommen worden. Gegen beide Frauen werde nun ermittelt. Der Verdacht gegen die beiden kontrollierten Männer habe sich indes nicht erhärtet. Die drei Beamten blieben unverletzt, sagte ein Sprecher.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website